Der Unterschied zwischen Staatsministern und Staubfängern
Vor 8 Stunden
Ein Nickerchen im Büro? Das machen Staatssekretäre!
Das Minister-Tableau von CDU und CSU ist nun offiziell festgelegt und es gibt mehr bekannte Namen als in einem Promi-Geschenkeladen. Aber was machen diese Staatsminister und Staatssekretäre eigentlich ganz genau? Wir haben recherchiert und herausgefunden, dass das Ministerium ein riesiger Raum voller Kaffeetassen und Nickerchen ist!
Staatsminister: Die Chefs der Chefköche
Die Staatsminister sind wie die Chefköche eines politischen Restaurants. Sie sind verantwortlich dafür, dass die Rezepte für die nächsten Wahlversprechen ja nicht anbrennen. Manchmal müssen sie sogar das Menü ändern, wenn das Volk nach veganen Optionen verlangt.
Staatssekretäre: Die unauffälligen Helfer
Staatssekretäre sind wie die Kellner, die ständig an deinem Tisch herumwuseln und versuchen, das Wasser nachzufüllen, während sie gleichzeitig einen Tisch auf der anderen Seite des Raums abräumen. Wenn das Hauptgericht aus dem Ofen kommt, sind sie meistens schon mit dem nächsten Gang beschäftigt – vor allem wenn es um kreative Ausreden geht.
Die Aufgaben der Staatssekretäre
- Chaos-Managment: Bei jedem politischen Meeting gibt es gleich mehrere Gräser, die geschnitten werden müssen. Hier sind Staatssekretäre im Einsatz!
- Kaffeekochen: Ein Muss. Ohne guten Kaffee läuft nichts.
- Die Kunst des Verschiebens: Ein Talent, das in besprechungsintensiven Zeiten gefragt ist. Wenn unliebsame Entscheidungen anstehen, kann es hilfreich sein, die Dinge einfach auf die nächste Sitzung zu verschieben.
Es wird gesagt, dass die Staatssekretäre auch eine geheime Ausbildung im „Schnellen Aussagen ohne Sinn“ durchlaufen, die ihnen erlaubt, selbst die banalsten Themen spannend zu machen. „Also, unsere Regierung ist sehr... ähm… energisch!“
Der persönliche Kontakt
Wenn du einen Staatsrat treffen möchtest, ruf zuerst deren Sekretär an und sage, dass du ein dringendes Anliegen hast. Du wirst wahrscheinlich nur mit einem weiteren Staatssekretär verbunden, der genau wie der erste Staatssekretär darauf trainiert wurde, dich für alles verantwortlich zu machen, was schiefgeht.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Staatsminister und Staatssekretäre zwar wie zwei verschiedene Beeren in einem politischen Obstsalat erscheinen, aber in Wirklichkeit der gleiche Pudding mit verschiedenen Geschmäckern sind. Wenn du also je fragst, was sie machen: Sie sind einfach die besten Experten im Verwalten von Nichts!
Satire-Quelle