Deutsche Auswanderer und die 100 Tage Trump

Vor 3 Stunden
Die 100 Tage des Grauens – und das in voller Länge!
Ah, die berühmten „100 Tage“! In Deutschland sind wir zwar keine Fans von Fristen, aber wenn es um einen gewissen Donald geht, macht man eine Ausnahme.
Was denken die Deutschen in den USA?
Wir haben uns mit einigen deutschen Auswanderern in den USA unterhalten, die uns mit blühender Fantasie berichten, wie sie Trump in ihren Nachbarschaften empfinden. Und ja, dabei gab es eine Menge Schabernack!
- Peter B.
- Der leidenschaftliche Grillmeister und Hobby-Rapper. „Die Situation hier ist wie ein BBQ bei 40 Grad – da werden die Würstchen schon mal etwas knackig, aber die Kohlen sind auf jeden Fall heiß!“
- Frau Müller.
- Die Schulbusfahrerin und Vollzeit-Kaffeetrinkerin. „Jeden Morgen, wenn ich die Kinder zur Schule bringe, hoffe ich, dass ich kein Trump-Buch als Lehrmaterial geliefert bekomme! Es würde so viele Köpfe erhitzen, dass wir die Klimakrise sofort lösen könnten.“
- Anja und Klaus.
- Das Paar, das alles in sozialen Medien dokumentiert: „Wir haben jetzt einen neuen Hobby? „Trump oder kein Trump?“, und dazwischen wird entschieden: Das Essen ist vielleicht teurer geworden, aber die Memes sind gratis!“
Die besten Gerüchte aus dem Weißen Haus
Wusstet ihr, dass Trump einmal versucht hat, mit einem Käse-Radar Mann auf einen Käsemus vor den zahlreichen Pizzaboten in Washington zu konfrontieren? Das würde seine angeblichen „Überstunden“ an den Wochenenden erklären! James, unser amerikanischer Freund, sagt: „Ich allieviere die Käsemus! Sie sind die wahren Helden!“
Eine ganz neue Sicht auf die Politik
In der Zwischenzeit hat Linda, die als Yoga-Lehrerin arbeitet, beschlossen, dass sie nun ihre Schüler mit „Trumpsprüche Yoga“ anleiten möchte. Mann, oh Mann – was da für Scherze fröhlich durch den Raum gehen! Während die Teilnehmer sich in der „Friedenspose“ winden, könnte es schon sein, dass jemand ruft: „Mach dir keine Sorgen, du bist nicht im Weißen Haus!“
Die urigen Überlegungen
Das Lustigste? Peter, der die besten Witze über Trump kennt, sagt, dass der Präsident unbedingt ein „Landschafts-Puzzle“ machen sollte mit der Aufschrift: „Hier ist die Mauer! Es gibt keinen Platz für Auswanderer!“
Fazit: Humor ist die beste Medizin
Wir haben gelernt, dass das Leben in den USA trotz aller Turbulenzen und Herausforderungen voller herzhaftem Lachen und Witzen über Trump ist. Denn wenn man schon mit einem solch bizarren Präsidenten leben muss, dann wenigstens mit einer großen Portion Humor!
Satire-Quelle