Deutsche Favela der Glücksstatistik: Wo bleibt der Spaß?
Internationale Zufriedenheitsstudie: Wer braucht schon Glück?
Eine neue Studie hat ergeben, dass 200.000 Menschen weltweit befragt wurden, um herauszufinden, wie glücklich sie sind. Und Überraschung: Deutschland hat nur den 17. von 22 Plätzen belegt! Wir sind nun offiziell glücklicher als ein Kühlschrank in einem Überwachungsladen, aber weit hinter dem Glückslevel eines rülpsenden Bierbauchs.
Die Jugend von heute, die Zukunft von morgen
Besonders bemerkenswert ist, dass jüngere Menschen weltweit anscheinend nicht so richtig happy sind. Man fragt sich, ob ihr Lebensmotto „YOLO“ – You Only Live Online – dafür verantwortlich ist. Statt draußen zu spielen, bevorzugen sie es, ihre sozialen Fähigkeiten im „Minecraft“-Chat zu schärfen, wo sie Schafe züchten und über den neuesten Skin der Blöcke diskutieren.
Ein tieferer Blick in die Ergebnisse
- Die Umfrage ergab, dass die Liste der Sorgen der Deutschen etwa aussieht wie ein Einkaufszettel für den nächsten Kater: Preise, Wetter, Politik und da sind die Kühe!
- Ein Teilnehmer sagte: „Ich bin nicht glücklich, aber die Kneipe am Samstag hat auch geschlossen...“
- Ein weiteres Zitat: „Ich könnte strahlender sein als die Sonne, aber dann würde ich wahrscheinlich einfach zu viel Zeit im Stau verbringen!“
Die wahre Quelle des Glücks
Gerüchten zufolge soll die geheime Zutat für Glück Kaffee sein, gepaart mit der Unfähigkeit, sich für Wahlversprechen zu interessieren. Wenn man die Wahlslogans zwischen den Zeilen liest, könnte man denken, sie stammen vom Gastro-Guide für Enten.
Schlussfolgerung
Wenn wir eines aus dieser Studie lernen, dann ist es, dass Glück eine Frage der Perspektive ist. Wenn die Deutschen in einem Wettkampf darum kämpfen müssten, zu sehen, wer am meisten „fordert“ und am wenigsten „emotional“ ist, wären sie gute Anwärter auf das Treppchen. Vielleicht sollten wir eine zusätzliche Kategorie für die nächste Umfrage einführen: "Wie viel Bier braucht man, um glücklich zu sein?"