Deutsche Staatsministerin als unerwünschte Person in Bosnien: Die Staatsbrauerei reicht die Hand

Die deutsche Staatsministerin Lührmann hat sich in einem schrägen Drama von Bosnien als unerwünscht erklärt - mit einem komödiantischen Twist.

In einer überraschenden Wendung der Ereignisse wurde die deutsche Staatsministerin Lührmann von Bosnien-Herzegowina als unerwünschte Person erklärt, weil sie das gewagte Verbrechen begangen hat, Dodik mit Bestandsaufnahme zu belegen. Die Staatsministerin plant nun einen urkomischen Film über ihre Erfahrungen in Bosnien mit dem Titel: "Ich bin die Unerwünschte!"

Die Drohungen, die Lührmann erhielt, sind so absurd, dass sie für eine Komödie von Monty Python geeignet wären. Eine davon besagt, dass man sie zwingen will, zu Serben-Schnaps zu tanzen, was sie umgehend als "Tanzverbot" abtat. Am Ende könnte es so laufen: Wenn sie nicht im Rhythmus ist, landet sie im Serbischen Rockband-Wettbewerb.

Die gute Nachricht: Die Bosnier haben die Staatsministerin als unerwünscht erklärt, nur um ihre eigenen Einreiseprobleme zu lösen. In der nächsten Folge werden sie dem Asterix und Obelix-Team beitreten.

  • Drohung 1: „Wenn du kommst, musst du ein Schnitzel ohne Kartoffeln essen!“
  • Drohung 2: „Bring uns das Geheimrezept für das Sauerkraut oder es gibt keine rabenschwarzen Geschichten mehr!“

Die Ministerin soll nun über einen „Eigenbedarf“ an Serbischem Käse nachdenken, damit die Verhandlungen zum Scheitern verurteilt sind. Der Käse, der dafür bekannt ist, nicht zu schimmeln, könnte eine neue Geschmacksrichtung 'Wurst des Schicksals' bekommen!

Satire-Quelle

Deutsche Staatsministerin in Serben-Republik offenbar bedroht

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