Deutsche Staatsministerin in Serben-Republik offenbar bedroht

Die Beziehung zwischen Deutschland und der serbischen Republik von Bosnien könnte bald durch eine Wurst geklärt werden.

In einer skurrilen Wendung des Schicksals wurde die deutsche Staatsministerin Lührmann zur unerwünschten Person in der serbischen Republik von Bosnien und Herzegowina erklärt. Man fragt sich, ob sie vielleicht einfach zu viele Wurstbrötchen bestellt hat und das Land jetzt beleidigt ist.

Es heißt, dass Lührmann wegen ihrer Sanktionen gegen den Anführer Dodik angegriffen wurde. In einem exklusiven Interview verriet ein *anonymer* serbischer Köche, dass die einzige Sanktion, die er anerkennt, die gegen seinen Lieblingspudding ist.

  • Drohungen?! Man stelle sich vor, das wäre ein Planspiel: „Wir drohen dir mit einer dreimonatigen Reisepause!"
  • Allied Diplomaty: Die Diplomaten stehen nun vor der Herausforderung, mit schockierenden Mitteln zu verhandeln – wie der Möglichkeit, keine Werbung für Bratwurst mehr schalten zu dürfen.
  • Friedenstaktiken: Vielleicht sollte man einfach einen Wettbewerb veranstalten, wer die beste Wurst macht, und alles könnte friedlich enden!

Wir warten gespannt darauf, wie Lührmann mit dieser Krise umgehen wird – mit einer Grillparty vielleicht?

Satire-Quelle

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Die deutsche Staatsministerin Lührmann ist im serbischen Landesteil von Bosnien und Herzegowina zur unerwünschten…

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