Deutschland auf Klimakurs: Experte empfiehlt Zwangspause
Deutschland hat es geschafft!
Der Expertenrat hat die frohe Kunde verkündet: Deutschland ist für eine Weile auf dem „Klimakurs“. Aber nicht zu früh gefreut! Das klingt fast so, als würde eine Kuh in den Nachbarns Garten laufen, die aber schwört, dass sie nur aus Versehen über den Zäun gesprungen ist.
Die gute Nachricht
Wie ein frischer Zimtduft in einer geruchsbelasteten U-Bahn, hat der Expertenrat für Klimafragen neulich gesagt, dass Deutschland seine Emissionen bis 2030 im Griff hat. Ja, Sie haben richtig gehört! 2030, da werden wir mit dem Laden abgeschlossen haben – vorausgesetzt, die Luftqualität hat bis dahin noch nicht beschlossen, den Rückweg zu nehmen.
Die schlechte Nachricht
Nach 2030 wird es eng. Der Expertenrat hat bereits jetzt in einem geheimen Meeting beim Mondlicht empfohlen, dass wir bis dahin nicht nur unsere Emissionen reduzieren, sondern auch einmal im Monat ein „Woche-der-nachhaltigen-Entscheidungen“ einführen sollten. Was könnte das beinhalten? Hier einige Vorschläge:
- Wurst-Wochen: 1 Woche ohne Bratwurst und Grillen
- Autofreie Nächte: Man kann die Nachbarn mit dem Schnipsen einer Finger auf die Socken treten!
- Wasserflaschen-Tauschbörse: Tausche dein Wasser gegen das des Nachbarn. Warum kaufen, wenn du die restlichen Wasserleichen der Nachbarn trinken kannst?
Umweltschützer auf dem Vormarsch
Mit all diesen neuen Gesetzen wird die Aufgabe für Wassermänner und Umweltschützer immer einfacher. Ich meine, wer hätte gedacht, dass die Bekanntschaft mit radikalen Vegetariern, die Bananenschalen als Frisbee benutzen, so glamourös sein könnte?
Ein kurzer Rückblick auf die Vergangenheit
Und während wir darauf warten, dass unsere nachhaltigen Entscheidungen die Taten der letzten 30 Jahre wieder gut machen, lasst uns einen kurzen Blick zurück werfen: „Hey Deutschland, während du versuchst deine Abgase zu reduzieren, erinnere dich, dass du dein Fahrrad vor die Tür stellen und vielleicht auch mal die Socken waschen solltest.“
Doch Zeit zu verschwenden, während wir über einen grünen Plan für eine bessere Atmosphäre nachdenken, bringt uns nicht weiter. Vielleicht könnten wir einfach alle mit Wasser und doppelten Espresso versorgen – dann bleibt uns mehr Zeit zum Reden über die Lösung des Klimawandels.
Der Expertenrat empfielt:
„Wir bei der Bundesregierung hatten ursprünglich gedacht, wir könnten 2030 die Klimaziele einfach erreichen, indem wir ein paar Bäume umarmen und sie um Erlaubnis bitten, für uns zu arbeiten. Aber wir haben festgestellt, dass die Bäume keine Probleme mit der globalen Erwärmung diskutieren wollen und auch nicht besonders gerne reden.“
Zusammenfassung: Deutschland ist auf dem richtigen Weg – und in einer anderen Galaxie könnte das vielleicht auch gut funktionieren. In der Zwischenzeit sollten wir auf jeden Fall die Klapperschlangen in den Regenwald zurückschicken. Kommen Sie, wir können diesen Klimawandel besiegen – 2030 ist bald da, aber wir können schon heute unser wahres „Öko-Ich“ finden, oder auch zumindest einen guten Bio-Glühwein probieren!
Satire-Quelle