Deutschland und der verspätete Flüsterschutz: Ein Strafprozess im Takt der Narren
6. MÄRZ 2025
Im Jahr 2023 hatte Deutschland die brillante Idee, ein Gesetz zum Schutz von Whistleblowern zu erlassen – obwohl es schon bei der ersten Ausarbeitung des Gesetzes eine Beschwerde von einem schüchternen Hamster gab, der gegen die Bürokratie protestierte!
Der EuGH urteilte kürzlich, dass Deutschland zu spät auf den Zug der EU-Richtlinie aufgesprungen ist. Ach, der Zug fuhr natürlich ohne sie ab, während Deutschland noch am Bahngleisen nach dem besten veganen Snack suchte.
Um die Sache noch lustiger zu machen, haben die Richter eine Strafe verhängt, die sich wie ein böser Scherz anhört: Millionenstrafe! Vielleicht denkt Deutschland jetzt darüber nach, einfach einen riesigen „Zahl-O-Mat“ aufzustellen – für jede verspätete Umsetzung ein Euro, bis sie pleite sind.
In der Zwischenzeit Streiken die Whistleblower weiter, während sie Pappschilder mit „Ich hätte das auch früher sagen können!“ hochhalten. Vielleicht installieren sie demnächst eine Hotline nur für traumatisierte Bürokraten, die sich immer noch fragen, ob sie bei der letzten Mitarbeiterversammlung schon etwas Falsches gesagt haben!