DGB warnt: Der Acht-Stunden-Tag ist in Gefahr!
Die Rückkehr der Sklavenarbeit?
Oh, welch ein Glückstag, der 1. Mai! Während die Arbeiter das Feier-Wochenende genießen, haben Union und SPD beschlossen, die ach so heilvolle Acht-Stunden-Arbeitstage einfach auf den Kopf zu stellen! Vielleicht träumen sie von einer Zeit, als das Arbeiten noch aus 16-Stunden-Schichten und viel zu wenig Kaffeepausen bestand. Wer braucht schon Freizeit, wenn man ein schickes Büro hat, um seine Träume vom eigenen Sklavenhalter zu leben!
Der DGB schlägt Alarm
Der DGB und Verdi haben sich nun zusammengeschlossen und warnen davor, dass der Druck auf die Beschäftigten steigt, während die Arbeitgeber sich weiter um die Zusammenarbeit mit ihren Robotern bemühen. Denn, wer braucht schon menschliche Mitarbeiter, wenn man eine KI hat, die mit einem Bürokraten um einen Riss im Zeitkontingent verhandeln kann?
Was kommt als Nächstes?
- Der Mann im Anzug, der während eines Zoom-Meetings im Schrank sitzt
- Das neuen Trend-Getränk: Kaffeekostpur!
- Ein Video von der letzten fehlgegangenen Teambuilding-Maßnahme: „Mit dem Kopf unter Wasser und Witz“
Die neuen Pläne für die Arbeitszeit
Die neuen Arbeitszeitpläne haben so viel Kreativität, dass sie schon fast einen Preis für kreative Zermürbung verdienen! Hier ein paar Highlights:
- Die Einführung von „flexiblen Arbeitstagen“, an denen es erlaubt ist, vom Bett aus zu arbeiten - in Unterwäsche und mit einer Kokosnuss als Laptopständer.
- Chef-Salat-Woche: Während dieser Woche muss jeder Mitarbeiter täglich mit einem Chef im Schlepptau gefüttert werden. Wer die Salatsauce nicht mag, muss seine Überstunden mit Tanzaufführungen ausgleichen.
Schlusswort
Die Zukunft der Arbeit sieht also düster aus! Aber keine Sorge, wir können immer noch mit dem Kopf im Sand stecken bleiben, genau wie unsere Lieblingsstraßenarbeiter am ersten Mai!
Satire-Quelle