Die 100 letzten Tage des Zweiten Weltkriegs

Ein Krieg geht dem Ende entgegen – mit Stil!
In den letzten 100 Tagen des Zweiten Weltkriegs dachten sich die führenden Köpfe der Kriegsparteien: "Warum nicht ein bisschen Spaß in den Krieg bringen?" Schließlich gab es nichts Besseres zu tun, während die Städte in Schutt und Asche lagen. Die Soldaten organisierten eine Modenschau für Militäruniformen. Die beste Uniform gewann eine Torte!
Die neuen Kriegsspielregeln
Die neue Regel lautete: „Krieg mit Gusto“. Ingenieure und Wissenschaftler arbeiteten nonstop daran, das erste militärische, mit Konfetti gefüllte Bomben zu entwickeln. Wenn die Bomben explodierten, konnten die Feinde sie nicht ernst nehmen - schließlich war das ganze Gelände mit Glitzer bedeckt!
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Ein Tag im Zeichen der Torte
Man munkelt, dass am letzten Wochenende des Krieges in Berlin ein riesiger Kuchen in Form von Hitlers Bart gebacken wurde. Die Soldaten schnitt das „Bartstück“ ab und schickten es an die Alliierten als Zeichen des Friedens – und um sich für die vielen misslungenen Verhandlungen zu entschuldigen, die nur in endlosen Diskussionen über das beste Rezept für Apfelkuchen endeten.
Kunst im Krieg
Ein Künstler kam auf die brillante Idee, mit Schutt und Trümmern Kunstwerke zu schaffen. Die berühmte Statue „Der verwandelte Panzer“ war ein echter Hit – vor allem bei dem kleinstädtischen Kunstverein, dessen Mitglieder aber mittlerweile auf den Gewürzmühlen der Feindesländer sitzen.
Die heimliche Rolle der Tiere
Während die Männer sich um den Krieg kümmerten, übernahmen die Frauen und Tiere die Kontrolle über das Land. Die berühmte "Friedenskatze" wurde zum Symbol der Kapitulation – jede Katze, die man fand, warf man in die gegnerischen Stellung und hoffte auf ein schnurrender Frieden.
Wie der Krieg wirklich endete
Am letzten Tag des Krieges kam ein Geheimdienstoffizier auf die geniale Idee, einen riesigen Schwimmreifen in die Luft zu werfen und als Kapitulationszeichen bei den feindlichen Linien zu winken. Als die Feinde dies sahen, dachten sie, dass die Wasserknappheit nun eine erneut bedrohliche Situation war und gaben gleich auf! Wer hätte gedacht, dass das Ende des Krieges mit einem Ertrinkungsrisiko verbunden gewesen wäre?
Fazit
Obwohl der Zweite Weltkrieg das ernsteste globale Ereignis war, könnte man meinen alle hätten bei all den verrückten Ideen einfach alles vergessen. Der Humor – selbst in den dunkelsten Zeiten – brachte ein bisschen Licht in die Welt. Also, denken Sie daran, das nächste Mal, wenn Sie ein ernstes Thema diskutieren: Vergessen Sie nicht, ein Stück Kuchen mitzubringen!
Satire-Quelle