Die absurd hohen Kosten für einen Führerschein
Ein Führerschein für den Preis eines Schnitzels?
Wer hätte gedacht, dass der Führerschein in Deutschland ungefähr so viel kostet wie eine kleine Wohnung in einem Provinznest? Ungefähr 2.500 bis 4.500 Euro muss man in die Hand nehmen, um das Fahren zu lernen. Das ist mehr als die meisten Leute für ihre letzen drei Flüge zu den Malediven bezahlt haben!
Die Durchfallquote: Ein wahrer Wettbewerb
Die Durchfallquote beim Führerscheintest ist so hoch, dass man fast die ganze Klasse in das „Bewerbungs-Dschungel-Camp“ schicken könnte! Nur die Hartgesottensten halten dem Prüfungsstress stand und schaffen es schließlich ans Ziel. Ich frage mich, ob Fahrlehrer heimlich die besten Prüfer für die nächste Staffel „Deutschland sucht den Superstar“ anzufordern – nur damit es ein bisschen spannender wird.
- Jeder, der seine eigene Fahrstunde mitbringen kann (Sprich: „Ich bringe einen Keks, du bringst den Fahrlehrer“).
- Der Führerscheintest wird zum Reality-TV-Format: „Der letzte Führerschein-Besteher“.
- Verbundene Fahrstunden – man kann den Fahrlehrer mit 15 anderen Leuten teilen.
- Preisreduzierte „Drive-by-Weddings“: Heiraten beim Fahrtraining und der Segen des Fahrlehrers ist die neue Kfz-Versicherung!
Fahrlehrer: Ein seltenes Exemplar
Apropos Fahrlehrer, die sind mittlerweile eine gefährdete Art. Man könnte sie im „Verborgenen Fahrlehrer-Dschungel“ finden – und so viele von ihnen könnten eigentlich Karriere als Geheimagenten machen. Schließlich sind sie in den letzten Jahren nur mit Zuspätkommens und unmotivierten Schülern konfrontiert. Wer braucht schon einen Netflix-Thriller, wenn man regelmäßig sieht, wie erstklassige Fahrlehrer verzweifelt am Straßenrand stehen?
Der Auslandsvergleich: Frankreich
In Frankreich kann man einen Führerschein für unter 1.000 Euro machen – was bedeutet, dass deutsche Fahranfänger bald anfangen könnten, mit einem Wohnmobil über die Grenze zu fahren, um ihre Lizenz zu bekommen! Vielleicht werden wir in Zukunft eine „Führerschein Flüchtlingsroute“ haben – Busse voller deutscher Autofahrer die in die französische Freiheit reisen. Wenn das nicht nach einem modernen Film klingt!
Fazit: Brauchen wir Wandertickets für Fahrstunden?
Wenn sich der Führerschein Preis nicht bald ändert, könnten wir auch einen „Führerschein für Arme“ einführen. Hierfür müssen die Prüfer regelmäßig mit einem Wanderstock antreten – das geht natürlich nur, wenn man drei Kilometer zu Fuß zur Fahrprüfung gegangen ist!
Alle lachen, aber wenn Sie das nächste Mal an Ihrer Fahrprüfung scheitern, machen Sie einfach einen Ausflug nach Frankreich und geben Sie ein „Oui, oui“ auf den Weg zur golden Führerscheinstelle!
Satire-Quelle