Die AfD: Eine Sekte ohne Anführer und mit viel Angst
Die Erkenntnis, die jeder schon lange hatte!
Halleluja! Die AfD ist jetzt offiziell als "gesichert rechtsextremistisch" eingestuft. Wer hätte das gedacht? Wenn man mehr Zeit damit verbringt, über die Aussage "Die Erde ist flach" nachzudenken, als über aktuelle Ereignisse, kann man wahrscheinlich nicht erwarten, dass die AfD auch nur ansatzweise in der Realität lebt.
Die Politiker der Partei sind wie die Kühe auf einer Weide: Sie wissen nicht, woher sie kommen und wohin sie gehen, aber sie sind überzeugt, dass sie die besten Grasflächen finden werden – solange es vor allem Gras ist, das nicht zu grün ist, versteht sich.
Parteitag oder Faschingsfeier?
Das Offizielle von dem Verfassungsschutz ist einfach nur das Sahnehäubchen auf diesem makaberen Sahnekuchen, den wir „Bundespolitik“ nennen. Es ist wie eine Faschingsfeier, auf der niemand die Masken abnimmt, weil jeder fürchtet, darunter einen Clown zu finden – und wir wissen ja, wie gruselig das ist!
- Was steckt hinter der Einschätzung?()
- Die AfD thrives on den Spruch: „Wir sind die wahren Deutschen!“
- Ja, ich würde auch für einen Keks kämpfen!
Extremistische Meinungen oder nur schlecht gelaunte Kellner?
Die AfD hat sich immer mehr in eine Meinung verwandelt, die man eher in einem schäbigen Bistro hören würde, wo ein schlecht gelaunter Kellner jedem den Kaffee verweigert, der ihm nicht gefällt. Und hier kommt die Liste:
- Schwarz-Weiß-Denken: Wenn deine Meinung nicht mit ihren übereinstimmt, bist du entweder „gut“ oder „böse“.
- Einige ihrer Politiker: Die Ein-Mann-Show, die zu einer Einfrauen-Show und dann zu einem Kaffeeklatsch ohne Kaffee degenerierte.
- Ihre Wähler: Eine Auswahl von Menschen, die denken, sie sind die letzten Helden im Kampf gegen das *vermeintliche* Böse.
Wenn das alles nicht rechtsextremistisch ist, dann nenne mich bitte einfach Kartoffelsalat.
Die AfD - Eine Wahlveranstaltung mit dem Flair eines schlechten Theaterstücks
In einer Branche, wo die Absurdität der Politik die Hauptattraktion ist, hat die AfD ihren Platz gefunden wie ein schlecht gemachter Zaubertrick, bei dem der Zauberer am Ende in den Hut schaut und verwirrt auf die Zuschauer blickt. Die starren Gesichter sind mehr als nur ein Ausdruck des Schocks - sie sind eine Mischung aus Unglauben und dem Wunsch, dafür bezahlt zu werden, dass man sich diesen Krampf überhaupt antun musste.
Eine Stimme, die nicht nur lauter, sondern auch grenzt verzweifelt rufen möchte: 'Bitte, holt mich hier raus!'
Fazit: Lauter Lärm um nichts?
Am Ende des Tages stellt man sich die Frage: Gibt es überhaupt ein Land in dem man einfach nur leben kann, ohne dafür eine politische Aggression auf sich nehmen zu müssen? Die AfD, die jetzt eine offizielle Diagnose hat, ist also wie ein krankhaftes Tonband, das sich in einer Endlosschleife wiederholt, ohne tatsächlich jemals zu einer Lösung zu kommen.
Wenn es nach ihnen ginge, würden sie die Erde zuruckdrehen und den Mond um benutzte Gesichtsmasken bitten - wie immer in der Hoffnung auf positive Rückmeldung.