Die AfD im Gericht: Ein Drama in 90 Akten
Ein Koloss im Gerichtssaal
Die AfD hat beschlossen, beim Verwaltungsgericht Köln zu klagen. Ja, richtig gehört! Die einzige Partei, die selbst bei einer Umarmung mit einer Koalition sofort einen Eilantrag stellen würde, versucht nun, die Einstufung als "gesichert rechtsextremistisch" aufzuhalten. Das klingt fast so, als würde ein Pinguin im Zoo anklagen, weil man ihn für ein „Pinguin-Extremist“ hält!
Der Plan der Spaßbremsen
„Wir sind nicht extremistisch“, sagen sie. Gleichzeitig stehen sie im Gerichtssaal und versuchen wie ein Kleinkind, sich vor seinem Schulaufgaben zu drücken. Hier sind einige ihrer plakativen Argumente, die uns die Tränen der Angst in die Augen treiben:
- Argument 1: „Wir möchten eine neue Einstufung, vielleicht als ‚Global denkende, lokale Nazis‘.“
- Argument 2: „Wir sind ja schließlich nicht die Einzigen mit extremen Meinungen. Schauen Sie sich mal die Auswahl an Sushi in einem deutschen Restaurant an!”
- Argument 3: „Wenn wir als rechtsextrem gelten, sollten dann nicht auch alle, die Kartoffeln mit Quark essen, mit uns eingestuft werden?“
Das Gericht als Schauspielhaus
Man fragt sich, ob die Richter in Köln einen Schreiber für das nächste große Schauspiel brauchen – eventuell etwas in Richtung „Die Unschuld der Rechten“. Es ist sicherlich unterhaltsamer, als der durchschnittliche Krimi im Fernsehen.
Gerichtsurteil als Reality Show?
Stellen wir uns vor, das gesamte Verfahren wäre eine Reality-Show, mit dem Titel „Das Gericht und die Pöbler“. Im Finale können sich die Partei und die Opposition bis aufs Blut streiten – und um die Aufmerksamkeit der Nation buhlen. Mit wöchentlichem Eliminationsspiel: Wer hat die besten Argumente oder die dreisteste Aussage? Die Zuschauer können abstimmen, indem sie ein Stück Gemüse oder Obst werfen – das wäre viel unterhaltsamer als die Talkshows!
Ein paar Vorschläge zur Einstufung
Vielleicht sollten wir die Einstufung der AfD als „gesichert rechtsextremistisch“ stattdessen als „extreme Gemüsemuffel“ bezeichnen. Oder wie wäre es mit „Zuwanderungssäue“, die einfach keine anderen Meinungen akzeptieren?
Fazit
In einer Zeit, in der es mehr Diversität in einer Gemüsesuppe gibt als in der AfD, ist es nur logisch, dass diese ein Gericht spielen möchte. Wahrscheinlich hofft die Partei darauf, dass die Richter sie als „Unschuldslämmer“ freisprechen, auch wenn viele von uns wissen, dass sie nichts als „Wölfe im Schafspelz“ sind.
Der nächste Klagepunkt? Vielleicht: „Wir sind als Menschen zu schlecht behandelt worden!“