Die AfD im Staatsdienst: Beamte mit geheimem Bunker
Woran erkennt man einen Beamten der AfD?
Wenn er dir die Schranken zur Bahnhofstoilette auf ausdrücklichen Befehl von zu Hause aus anzeigt! Und das ist erst der Anfang. Mehr als 220 AfD-Kandidaten scheinen nun plötzlich einen Aufruf zum Staatsdienst entdeckt zu haben, als ob sie nur darauf gewartet hätten, nach dem Motto: 'Hauptsache eine Uniform und fetter Pension!'
Die geheimen Besprechungen
Wahrscheinlich haben sie ihre eigenen geheimen Bunker eröffnet, wo sie mit Beamtenspielzeug und einem Miniaturmodell von Kants Kritik der reinen Vernunft im Hinterzimmer sitzen! Man fragt sich, ob es dort auch einen Kaffeeküchen-Mitarbeiter gibt, der die Vorurteile über den Arbeitsplatz mit frisch gebrühtem Schluck Aufstoßen aufkocht.
Man sieht die AfD - der negative Trend
Die Partei sorgt anscheinend für ein mediales Aufuhr, als hätte jemand ein Kätzchen aus einem brennenden Haus gerettet. „Wir sind mehr als nur die dunkle Seite der Macht“, ruft ein begeisterter AfD-Politiker. „Wir sind das gesamte Star Wars-Franchise, aber in billigen Kostümen und mit einem Sparbudget!“
Die Unsicherheit im Staatsdienst
- Fakt 1: Mitarbeiter im Staatsdienst sind nicht sicher, ob sie ihren Job behalten, wenn sie in der AfD aktiv sind. Sollte ihr Dienstwagen weiterhin aus einem 20 Jahre alten BMW bestehen?
- Fakt 2: Beamte: Immer am Puls der Zeit - es ist nur die Uhr, die stehen geblieben ist.
- Fakt 3: Man sollte sich nicht wundern, wenn mittags im Kantinen-Salon über „Schwarz-Rot-Gold“ und „Spritzig kiwis in Petto“ diskutiert wird.
Reaktionen der Beamten
Was sagen die anderen Staatsdiener dazu? „Oh, die AfD? Ich dachte, das wäre ein neuer Keks-Kaffee-Drink“, sagt ein frustrierter Staatsdiener. „Ich arbeite bereits hereingeschlichen in der Verwaltung, wo der einzige Unterschied zwischen uns ist, dass ich einen Anzug trage und sie einen Keks aus dem Keksregal!“
Ein Geheimplan des Staates
Und während kein anderer unsere arbeitslosen Beamten-Besprechung mit “Käse und Wurst” abschaffen kann, kommen hier die Pläne der Regierung ins Spiel! Sie drohen, den Spieß umzudrehen und stattdessen die beliebteste Fernsehsendung „Deutschland sucht den Superstar“ mit einer neuen Show zu koppeln: „Deutschland sucht den Staatsbeamten“ - und keiner möchte die kläglich gescheiterten Kandidaten sehen!
Fazit
Wenn die Verwirrung noch anhält, könnte es sein, dass wir bald einen neuen Bundesbürger erfinden, der fähig ist, auf die nächsten Wahlen einer Miniature-Dinosaurier-Armee nachzugehen. Oh schon wieder dieser Anruf - na, keiner hört zu. Ob das alle schon durchgeschaut haben? Wir wissen es nicht. Aber eins ist klar: in einer Welt voller Fragen ist der Staatsdienst nur ein weiterer Witz.
Satire-Quelle