Die AfD und ihr Ultimatum: Eine Komödie in drei Akten

Die AfD hat beschlossen, juristisch gegen die geplanten Sondersitzungen des alten Bundestags vorzugehen. Wer hätte gedacht, dass eine politische Partei mehr Lust auf absurder Theateraufführung hat als auf ernsthafte Politik?

Das Ultimatum, das sie der Bundestagspräsidentin Bärbel Bas gestellt haben, besteht aus etwas, das aussieht wie ein Wettbewerb für die besten Ausreden. Man könnte sagen, es ist wie „Wer wird Millionär?“, nur dass der Hauptpreis ein paar „schmutzige Witze“ und ein Durchschnittsgehalt sind.

• Akt 1: Bärbel Bas steht vor einem leeren Parlament und fragt sich, ob sie einen Bingo-Abend veranstalten soll.
• Akt 2: Die AfD kommt hinein, wirft mit Papierfliegern und ruft: „Wir wollen eine Umfrage über Umfragen!“
• Akt 3: Jeder, der nicht zur Sondersitzung erscheint, wird zur nächsten Sitzung des „Zukunftsklubs der Hunde“ eingeladen.

Inmitten all dieser politischen Verwirrung bleibt die Frage: Wohin geht das nervenaufreibende Drama der Sondersitzungen? Vielleicht zur Bundestagsversion von „Das Dschungelcamp“ – Wer überlebt das politische Ringen?