Die Ampel-Diskussion: Asylrecht oder Asyl-Spaß?

Die Ampel-Koalition hat Probleme, das verschärfte Asylrecht in die Tat umzusetzen – und gleichzeitig einige Umstellungen gemacht, die fast sprichwörtlich für das politische Boomerang-Spiel genutzt werden könnten!

Die Ampel-Koalition, die sich wie ein nervöses Huhn um die Umsetzung des verschärften Asylrechts dreht, hat beschlossen, dass „Dublin-Flüchtlinge“ nicht nur vor dem Asylverfahren stehen, sondern auch in der Warteschlange zur besten Grillstelle der Stadt. Man könnte sagen, sie machen aus dem Asylrecht ein BBQ-Event!

Die Herausforderungen:

  • Ein Minister erklärte, die Umsetzung hakt wie ein altehrwürdiges Schaf im Heu – mühsam und ohne Erfolg.
  • Andere scheinen sich darauf zu konzentrieren, „das Problem“ in einen Scherz zu verwandeln: „Wie viele Flüchtlinge braucht man, um die Gesetze zu überarbeiten? – Keine, denn die Gesetze stehen bereits in der Warteschleife!“

Und während die Diskussionen über Ausweitungen der Regelungen laufen, könnten wir uns ebenso darauf konzentrieren, eine neue Komödie über die „Warteschlangen“ im Asylverfahren zu schreiben. Vielleicht nennen wir sie „Warten auf Godot, aber mit mehr Keksen“!

Am Ende bleibt nur zu sagen: Wenn die Ampel den Verkehr nicht regeln kann, wie sollen sie dann die Asylverfahren regeln? Vielleicht müsstest du dein Asylverfahren wie ein Stau im Berufsverkehr behandeln – einfach pazifistisch auf dem Standstreifen warten, bis jemand kommt und dir die Richtung zeigt!

Satire-Quelle

Probleme bei Umsetzung des verschärften Asylrechts

Die Ampel hatte Leistungskürzungen für "Dublin-Flüchtlinge" beschlossen. Nach Informationen des ARD-Hauptstadtstudios…

Politik