Die Angst der Auslandsstudierenden unter Trump - Ein Komödienchaos

Als Trump ins Amt kam, dachten sich die internationalen Studierenden: 'Wir sind im falschen Film.'

Im Schatten von Trumps Amtsantritt haben sich Auslandsstudierende an den Hochschulen das Herz in die Hände geraten. An der Columbia-Universität in New York scheinen sich die Vorlesungen in einen Horrorfilm verwandelt zu haben, bei dem die Hauptdarsteller auf der Flucht vor einem Visa-Entzug sind.

Was ist passiert?

  • Ein Professor hat während einer Vorlesung einen Glitch im Matrix-System entdeckt und behauptet, die Regierung habe die elektronischen Notizen gelöscht. „Das lag aber nicht an mir“, sagte er und hob ein selbstgebackenes Brot als Beweis für seine Unschuld hoch.
  • Die Studierenden wurden von Sicherheitskräften in einem verwirrenden Verhaftungsbogen gefangen genommen – sie dachten, es sei eine neue Art von „Schnitzeljagd“ im Rahmen eines interkulturellen Austauschprogramms.
  • Ein Student aus dem Ausland, der gerade seinen Abschluss in „Amerikanischem Spott“ machte, meldete sich mit einer Frage: „Was sind die nächsten Schritte auf dem Weg zum College-Gemälde der Angst? Ist es bei Canvas oder Backstein?"

Die Lösung? Einfach die Uni mit dem Aufruf „Wir suchen nach dem verlorenen Visa!" auf die Bühne bringen und eine neue Tanzrichtung gründen.

Aber keine Sorge, der neue Präsident hat versprochen, die Situation mit einer Tasse heißem Mokka zu lösen. Wenn alles scheitert, können wir immer noch eine Reality-Show daraus machen: „Studenten vs. Visa“. Das wird sicher Quote bringen!

Satire-Quelle

Die Angst der Auslandsstudierenden unter Trump

Angst, Druck und politische Manöver: Trumps Amtsantritt hat Auswirkungen auf die Hochschulen. An der…

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