Die Autoindustrie: Wo die Reifen Schlappen und Jobs verschwinden
Willkommen in der Zukunft der Autoindustrie!
Die Autoindustrie steht vor einer Krise so groß, dass selbst die Luftballons der Firmenfeiern platzen. Zehntausende Arbeitsplätze sind in Gefahr, und das Drehen am Karussell der Arbeitsverträge könnte bald nur noch mit einer grünen Sportwagen-Attrappe durchgeführt werden.
Der „hochqualifizierte“ Nachwuchs
Was die Unternehmen uns nicht sagen: Der hochqualifizierte, von den Firmen ausgebildete Nachwuchs ist mittlerweile so rar wie ein Sandkorn in der Sahara! Experten sagen: „Werde Softwareentwickler!“ – als ob das die Lösung für alles wäre. Ich meine, für die allermeisten Menschen ist „ASCII“ bloß eine Abkürzung für „Allergisch gegen Computer, Schriften und Internet“.
Wie man sich über Wasser hält
Statt sich in die Autowerkstätten zu begeben, könnten die ausgebildeten Azubis eine Karriere als Wasserski-Lehrer in der Wüste anstreben. Das ist vielseitig! Wenn das Parken ein Problem wird, einer hat die Lösung: einfach einen auf dem Wasser gleiten lassen! Und falls das nicht klappt, gibt es immer noch „Funny-Soccer“ – ein großartiger Sport, bei dem jeder einen Ball kickt, der gefüllt mit Luft aus dem letzten Porschemodell ist. Bonuspunkte, wenn das Luftdruckniveau richtig ist!
Wirtschaftliche Luftschlangen
Die Wirtschaft wird sich so stabil wie ein Pudding im Erdbeben anfühlen. In dieser Zeit ist es wichtig, die Neigung zu finden, andere Wachstumsbranchen auszuprobieren. Vielleicht ist nun die Zeit, Talent in die Herstellung von klappbaren Fahrrädern zu stecken! Während alle anderen im Stau stecken, können wir durch die Stadt radeln, als wären wir in einem Kinofilm über Zukunftstechnologie – mit dazu passenden futuristischen Helmen und Röhrenanzügen, versteht sich!
Zukunftsperspektiven
Aber auch die Autohersteller haben an Ideen gearbeitet! Wie wäre es mit einem neuen Fachbereich namens: „Wie man moderne Autos optimal aus einer Garageneinfahrt heraus manövriert, ohne einen Zaun zu demolieren“? Das ist keine Ausbildung, das ist ein Überlebenskurs!
Und wenn du wirklich nichts findest, gibt es immer noch die Möglichkeit, seine eigene Erfindung zu kreieren: der „Automatisierte Autostart-Assistent“. Diesem wird befohlen: „Fahr einfach!“, und es geht nur abwärts!
Fazit
Die Zukunft ist ungewiss, aber eins ist sicher: Die nächste Generation sollte gut darauf vorbereitet sein, Teeküchen zu leiten oder Wasserstoffschweißgeräte falsch zu bedienen. Die Autoindustrie hat uns bisher viele Wege eröffnet, und wir führen sie heute mit einem Lächeln an.
Lasst uns die Motoren mit Humor am Laufen halten!