Die Ballonfahrt über Kiew: Mehr Tote als bei einem schlechten Witz

Russische Luftangriffe auf Kiew erinnern an einen schlechten Witz. Die Kiewer meistern die Situation mit Humor und einem neuen Modetrend – "Krater-Chic".

Die aktuelle Lage in Kiew: Ein Umriss

In einem skurrilen Drama, das an absurdeste Komödien der 80er Jahre erinnert, wirkt die Lage in Kiew fast wie ein schlechter Witz. Russland hat anscheinend seinen besten Luftballon-Designer beauftragt, unsere geliebte Hauptstadt zu bombardieren. Wir fragen uns, wo nur die Luftballons sind – denn bei so vielen Luftangriffen ist die Himmelsdecke momentan ziemlich leer.

 

Die Luftangriffe: Falsches Ziel, falscher Ordner!

Die russische Armee scheint ihre Zielgenauigkeit verloren zu haben. Vielleicht sollte jemand einen Kartenlesekurs für die Piloten organisieren! Statt auf militärische Ziele zielen sie offenbar lieber auf das nächste große Ding im Tourismus – die zerstörten Sehenswürdigkeiten Kiews. „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“, sagt ein lokal bekannter Künstler und plant bereits die Ausstellung "Kiew nach der Bombardierung".

 

Hat jemand die falsche Taste gedrückt?

  • Luftangriffe in Kiew? Na klar, aber wo ist das „Kickstarter“ für diese Luftballon-Karriere?
  • Sollten wir nicht alle mal ein paar alte Landkarten rausholen? Vielleicht sind die einfach auf das falsche Land gekommen!
  • Der gefühlte Durchschnitt, mit dem die Angriffe durchgeführt werden, ist anscheinend so niedrig wie die Noten mancher Komödien.

 

Die Reaktion der gewöhnlichen Bürger: Geschmack im Schock

Was machen die Kiewer, wenn sie unter Beschuss stehen? Sie entwickeln einen neuen Modetrend: „Krater-Chic“. Wer braucht schon die neueste Fashion-Week, wenn man sich in einem ordentlichen Krater mit einem großen „Cool bleiben!“-Aufdruck in neonfarbenem Kämpfer-Look präsentieren kann? Vielleicht wird das zum nächsten großen Trend:

  • „Wir tragen Krater!“ ist das neue „Wir sind die Kuscheltiere!“
  • Die neuesten Lebensmittelspezialitäten: Gebratene Trümmer mit einer Seite von fragwürdigen Gerüchten.

 

Alle munter und fröhlich!

Es gab neun Tote, aber in Kiew bleibt die Stimmung optimistisch, denn wenn das Leben dir viele Bomben gibt, mach einfach einen Komödianten daraus! Und während die Politiker sich in endlosen Verhandlungen verlieren, bleibt der durchschnittliche Kiewer und die Kiewerin bei einer Tasse wohltuendem Sirup-Schwarztee mit einem dunklen Humor gefüllt.

 

Ein Blick in die Zukunft: Die Kiewer-Kalenderwoche

Wer weiß, was die nächste Woche bringt? Vielleicht wird es eine neue Art von „Luftballon-Support-Gruppen“ geben oder gar ein Brettspiel namens „Kiew unter Beschuss: Überlebe den Tag“? Es gibt natürlich auch Hoffnung auf eine Rückkehr zu den alten Tagen, als das größte Problem, das man in der Stadt hatte, das Fehlendes von Erdnussbutter im Supermarkt war.

 

Was können wir daraus lernen? Eine gute Portion Humor!

Blumen sagen mehr als Worte, aber wenn man in Kiew lebt, sind Luftballons eher passend. Humor ist die einzige Waffe, die niemand beschlagnahmen kann! Vielleicht sollten wir alle die nächste Zeit mit einem unerschütterlichen Lächeln angehen und dazu ein paar Witze auf Lager haben!

 

Satire-Quelle

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