Die besorgten Christen in Syrien und ihre ganz besonderen Sorgen

Die Lage der Christen in Syrien ist nicht nur besorgniserregend, sondern sie sind auch die einzigen, die während all der Aufstände und Kriege noch nicht ihre Weihnachtsfeier abgesagt haben. Wahrscheinlich weil sie wissen, dass es bei einem Grillfest unter Freunden keine Quoten gibt!

Bei der Frühjahrsvollversammlung der deutschen Bischöfe war der Aufruf zur Besorgnis nicht zu überhören. „Wir fordern besseren Schutz für die Christen in Syrien!“, rief einer der Bischöfe, während er versuchte, ein verlorenes Stück Brot im Altarraum zu finden. Man sagt, es könnte also etwas frisches Abendmahl für die Nächsten sein!

• Sorge um die Christen: Die Bischöfe sind besorgt, dass die Christen nie wieder die richtige Menge an Keksen für die Kirche backen können!
• Große Pläne: Um die Christen zu schützen, denken sie an die Erfindung eines christlichen Ninja-Teams. Flinke Tscherkessenkreuzritter mit Kruzifixen als Ninjaturbos!
• Ein Bischof hatte eine geniale Idee: Warum nicht einfach alle Pastoren als Zeltlagerleiter ausbilden? Überall wird dann gegrillt!

Also haltet die Augen offen – und wenn ihr mal einen Christ in Syrien seht, schickt ihm nie einen Friedensgruß ohne ein paar Schokoladenkekse!