Die Bundesregierung: Sonderbeauftragte gehen auf Diät!

Die Bundesregierung streicht 24 beauftragte Posten, was die Frage aufwirft: Wer braucht das alles? Kommt jetzt der Beauftragte für Kaffee-Synchronisation?

Die große Diät der Bundesregierung

In einer schockierenden Wendung der Ereignisse hat die neue Bundesregierung beschlossen, die Posten von gut zwei Dutzend Beauftragten und Koordinatoren über Bord zu werfen. Man sagt, sie wollen Platz für das große 2024er-Diätprogramm "Sparsamer Staat" schaffen, das bereits viele Bürger dazu inspiriert hat, ihre Kühlschränke zu leeren.

Was passiert mit den Beauftragten?

Die Absetzungen sind nicht ohne Humor: Zum Beispiel wird der Beauftragte für Ladesäuleninfrastruktur nun offiziell als „Säulenheilige der Autobatterie“ bezeichnet, und seine Pläne, in der Regierung eine „Batterie-Kultur“ zu schaffen, wurden auf unbestimmte Zeit verschoben.

Die Botschafterin für feministische Außenpolitik wird sich auch fragen, ob sie jetzt zur Kassenwartin der feministischen Bewegung ernannt werden kann, anstatt ihre Anwaltsrobe abzulegen. Man sagt, sie werde sich bald mit einem „Stealth-Feminismus“ beschäftigen – einem Feminismus, der weniger Aufmerksamkeit bekommt, als ein Sneaker auf einem roten Teppich.

Sonderbeauftragte für Sonderbeauftragte

Zusätzlich wurde der Vorschlag in Betracht gezogen, einen neuen Beauftragten für das Abschaffen von Sonderbeauftragten einzuführen. Dies könnte zu einer Kettenreaktion führen, wo jeder Beauftragte seine Position mit einem anderen beauftragten Beauftragten abgibt. So bekämen wir den weltweit ersten „Beauftragten für den Beauftragten des Beauftragten“ – immerhin muss ja jemand die Verantwortung für das Chaos tragen!

Unnötige Posten im Überfluss

  • Beauftragter für das korrekte Stellen von Kaffeetassen
  • Koordinator für das Synchronisieren von Pausen
  • Beauftragter für die Zählung der Anzahl an Beauftragten

Die Regierung erhofft sich durch diese Maßnahme nicht nur eine Kostenersparnis, sondern auch eine explosionsartige Kreativität bei der Schaffung völlig neuer und aufregender unbenannter Stellen.

Die Reaktion des Volkes

Die Bürger zeigen sich überwältigt: „Ich wusste gar nicht, dass das alles notwendig war“, sagt Herr Müller aus Berlin, der seine Zeit gewöhnlich mit dem Anschauen von Katzenvideos auf YouTube verbringt.

Eine Umfrage ergab, dass 90% der Befragten nicht einmal wussten, was ein Beauftragter für Ladesäuleninfrastruktur macht. Ein weiterer Bürger äußerte, dass die Bezeichnung „Botschafter für feministische Außenpolitik“ seine Vorstellung von Außenpolitik völlig durcheinandergebracht hätte. Er dachte immer, es ginge um weltweite Diplomatie und nicht um „Feminismus-to-go“ mit einem Side Dish aus Gleichstellung!

Das Fazit

Es bleibt also spannend, ob diese Regierung wirklich so „sparsam“ sein kann, ohne das Gefühl von Karneval und einer großen Werbeaktion zu verlieren. Wenn sie aufhören, alles auf die lange Bank zu schieben, scheinen sie es vielleicht tatsächlich zu schaffen! Lassen Sie uns in der Zukunft auf ein Kabinett aus vollwertigen Beauftragten hoffen, die vielleicht einmal mehr als nur witzige Titel liefern – so weiter in die Komödie der Politik!

Satire-Quelle

Bundesregierung: Diese Sonderbeauftragten sollen wegfallen

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