Die drei Trump-Erziehungs-Philosophien

Deutsche Studierende überlegen, in die USA zu gehen, und erleben die Unsicherheiten unter Trumps Regierung. Komödie oder Tragödie? Ein satirischer Blick darauf!

Die Unsicherheit an US-Universitäten

Traum oder ein absoluter Albtraum? Das ist die Frage, die deutsche Studierende sich stellen, wenn sie an die Vereinigten Staaten denken. Die USA, das Land der unbegrenzten Möglichkeiten – aber auch des unbegrenzten Chaos, vor allem unter der Herrschaft von Donald Trump.



Um einen Einblick in die Welt der Studierenden zu bekommen, haben wir einige von ihnen interviewt. Die Antworten waren so bunt wie die amerikanische Flagge – und fast genauso verwirrend.

Die drei Trump-Erziehungs-Philosophien

  • 1. In erster Linie: Die Tweets! Jeder zukünftige Student sollte auf sein Handydisplay schauen, bevor er in den Unterricht geht. Denn ein schockierender Tweet könnte die gesamte Vorlesung auf den Kopf stellen. „Ich habe in einer Vorlesung über die Relativitätstheorie gesessen, und plötzlich sagt Trump, dass die Erde flach ist. Ich war verwirrt – ich wollte gerade mein Diploma bekommen, kein Comedy-Special sehen!“
  • 2. Die Kunst der Ablenkung: Anstatt zu lernen, sollte man besser Basketball spielen oder an geheimen Pizza-Partys teilnehmen, denn wer Zeit mit ernsthaften Themen verschwendet, verpasst die besten Lebensweisheiten. „Ich habe mein ganzes Geld auf dem College für Pizza ausgegeben. Und ich kann stolz sagen, dass das das beste Investment meines Lebens war! Die Pizza kann mir keiner wegnehmen!“
  • 3. Survival-Training: Jeder, der nicht nur einen Abschluss, sondern auch die Fähigkeit zur Selbstverteidigung erwerben möchte, muss sich auf die Schnelle durch die politischen Debatten des Landes schlagen. Die einzige Regel hier? Schreie immer lauter als dein Gegner! „Ich habe das über ein Jahr studiert. Ich denke, ich bin endlich bereit, mein erstes politisches Duell zu bestreiten!“

Studieren in der US-Schocktherapie

Für die meisten deutschen Studierenden, die die Ozeane überqueren wollen, bedeutet das eine Art Schocktherapie. „Es ist schön hier, aber ich habe nie so viele amerikanische Flags gesehen. Ich dachte, ich wäre ins falsche Land geflogen und hätte eine Flaggenakademie besucht!“, berichtet einer von ihnen.

Kann man den Trump-Effekt ablegen?

Einige Studierende haben sich gefragt, ob sie mit einer speziellen „Trump-Cancellation“-Versicherung reisen sollten. Im Falle von Überraschungstweets oder unvorhersehbaren Wahlversprechen könnten die feste Überzeugung und das Studium ins Wanken geraten. „Ich habe jetzt eine Versicherung, die mich vor dem Trump-Effekt schützt. Es ist eine echte Sache, sie nennen es die ‚Tweet-Sicherung‘“, erklärt ein optimistischer Junge.

Das Fazit aus der Unsicherheit

Die Meinung der Studierenden ist klar: Jeder sollte erst einmal selbst herausfinden, was er vom amerikanischen Traum hält. Völlig unbeschwert kann man sich unter die Leute mischen, auch wenn der Präsident das Land selbst regelmäßig in eine der größten Reality-Shows verwandelt. „Ich habe mich entschlossen, einen Master in 'Ich kann damit leben' zu machen – das ist der beste Abschluss von allen!", sagt eine Studentin.


Am Ende des Tages können wir nur hoffen, dass das Studium an US-Universitäten nicht nur eine wirtschaftliche, sondern auch eine psychologische Eröffnung ist – und dass unsere deutschen Studierenden bald verhindern werden, dass sie beim nächsten Mal das Land mit einem „Willst du es wirklich machen?“ verlassen!

Satire-Quelle

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