Die ePA: Ein digitales Chaos oder das nächste große Ding?
Die elektronische Patientenakte: Ein Abenteuer im Daten-Dschungel!
Die elektronische Patientenakte (ePA) sollte eigentlich ein Assistent im Gesundheitswesen sein, aber so wie es aussieht, könnte sie eher als der digitale Cousin von Bigfoot durchgehen – immer mal wieder gesichtet, aber nie wirklich greifbar!
Könnte die ePA der Wissenschaft helfen?
Forscher sollen bald Zugriff auf die geheimnisvollen Daten der ePA erhalten, aber nur, wenn die Patienten nicht widersprechen.
Ich stelle mir vor, dass die Patienten an einem Abstimmungssystem teilnehmen müssen: „Könnte es vielleicht eine gute Idee sein, Ihre Daten mit diesen Wissenschaftlern zu teilen?“
- Patient: „Ähm, kann ich dem Wissenschaftler meine Daten selber überreichen, während ich mit einem Regenbogenfisch tanze?“
Kann die ePA wirklich ihre Versprechen halten?
Die Frage ist also, wird die ePA das liefern, was wir uns wünschen? Sie wurde wie ein verheißenes Land dekoriert – glänzend, aufregend und mit einem großen „Willkommen“ Schild. Würden wir in die Realität blicken, könnte die ePA eher wie ein verwahrlostes Ferienhaus aussehen, in dem die letzte Renovierung um 1995 rum war.
Also strengen wir uns an und hoffen, dass die ePA mehr als nur medizinische Snapchat-Filtern bieten kann!
Die Wahrheit über die Daten
Die Wissenschaftler sind begeistert, bis sie die Daten tatsächlich sehen. Ich kann mir den Moment vorstellen:
„Oh, seht euch diese Patientenakten an! Warte mal – wieso sind da Bilder von Katzen in Krankenhausschuhen und Notizen über einen Nachtschicht-Snack?“
- Wissenschaftler 1: „Ich glaube, das ist der Teil, wo wir clever mit lügenden Diäten umgehen müssen.“
Resümee: Ein Mix aus Hoffnung und digitalen Missverständnissen
Am Ende könnte sich die ePA entweder als das Beste seit geschnittenem Brot herausstellen oder als das dümmste Versteckspiel der digitalen Welt! Und bis die ePA uns tatsächlich die Lösungen bietet, die wir so dringend benötigen, bleibt uns nichts anderes übrig, als zu lachen und weiterhin auf Erinnerungen aus der analogen Welt zurückzugreifen.
Eine kollektive Umarmung der guten alten Zeit, als medizinische Unterlagen nicht entscheidend davon abhängig waren, dass der Computer nicht abstürzt!