Die Familie des Angreifers jetzt in den Schlagzeilen!

In Colorado verletzte ein Mann auf einer Demo zwölf Menschen. Nach seiner Festnahme wurde auch seine Familie einbezogen – für ein fiktives Familienprogramm.

Die Situation eskaliert!

Im US-Bundesstaat Colorado, wo man normalerweise nur über den besten Platz für einen BBQ-Wettbewerb diskutiert, gab es kürzlich eine etwas weniger komische Situation. Ein 45-jähriger Ägypter dachte, es wäre ein großartiger Tag, um auf eine pro-israelische Demo zu gehen und mal eben zwölf Menschen zu verletzen. Vielleicht dachte er, es handelt sich um ein neues Reality-TV-Format namens „Schlag‘ zu, wenn du kannst“.

 

Was ist hier nur los?

Da kommt die Polizei ins Spiel. Anstatt ihn zu belehren, dass es bessere Orte gibt, um seine Wut abzubauen, nahmen sie ihn fest. Und als ob der Angreifer nicht allein genug Chaos hinterlassen hätte, haben sie auch seine Familie in Gewahrsam genommen! Was kommt als Nächstes? Ein ganzes Familien-Casting für das nächste Superhelden-Team?

 

Die geheime Waffe der Behörden

Mit der Familie im Gewahrsam könnte man meinen, sie würden auf die Idee kommen, sie in ein geheimes Trainingslager für friedliche Demonstrationen zu schicken. „Herzlich willkommen, Familie! Heute lernen wir, wie man mit einem Plakat für Friede und Harmonie die Straße überquert, ohne jemanden zu verletzen!“

 

Die Familie als neue Comedy-Truppe?

Gerüchte besagen, dass die Familie anfangen könnte, eine eigene Comedy-Show zu drehen, um aus diesem Mist Kapital zu schlagen: „Die nicht so heldenhaften Helden – wie man alles falsch macht und dabei immer noch cool aussieht!“ Stellt euch mal vor, wie sie im TV sagen: „Wir sind hier, um zu unterhalten, nicht um zu verletzen!“

 

Der Boulder-Bonanza-Blickwinkel

  • Die Polizei: „Wir wollten nur kichern und nicht verletzen.“
  • Die Familie des Angreifers: „Hey, wir haben das auch nicht so geplant – nur ein bisschen Stressmanagement!“
  • Demonstranten: „Wir dachten immer, Boulder ist ein sicherer Ort – wir mussten ja nur zur Demo.“

Aber keine Sorge! Die gute Nachricht kommt schnell: Boulder könnte sich bald in die Hauptstadt der Gewalttaten verwandeln, und all diese Angriffe könnten neben ihren großartigen Bio-Läden auch gefunden werden!

 

Was steht als Nächstes auf der Liste?

Sicherheitsbeauftragte kommen mit Vorschlägen wie „Spiele für Frieden“ an. Wer das zuerst hört, denkt an eine undurchsichtige Schach-Match-Szene. Aber nun nehmen sie es wahr: Versteckspiel in der Nachbarschaft, wo es den Atomknopf gibt, ist jetzt leider nicht erlaubt!

 

Schlusswort

Am Ende des Tages bleibt nur eines zu sagen: Lasst uns bitte friedlich demonstrieren und einfach Spaß beim Grillen haben - das ist doch das wahre Fest der fröhlichen Klops!

Satire-Quelle

Attacke auf Demonstranten: Familie von Boulder-Angreifer in Gewahrsam

Im US-Bundesstaat Colorado verletzte ein Mann bei einem Angriff auf eine pro-israelische Demo zwölf Menschen. Ein…

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