Die Freiheit ist weg - wo ist mein Atlas?
Einleitung
Die Nachrichten sind schlimmer als der letzte Auftritt von Dieter Bohlen. Wir lesen, dass die Demokratie weltweit eindrucksvoll darüber nachdenkt, ob sie ihre Schuhe ausziehen soll, bevor sie ins Wohnzimmer kommt. Besonders in Europa, wo die Zivilgesellschaft anscheinend bei einer Figur des Wortes aus dem Schrank hervorkam und direkt wieder zurückflog!
Ein Atlas, der nicht helfen kann
Der neue „Atlas der Zivilgesellschaft“ hat verraten, dass auch Frankreich und Deutschland nicht die Champions-League der Menschenrechte sind. Die Niederlande haben sogar die Querflöte zur Verteidigung ihrer Grundrechte eingelegt. Wer hätte gedacht, dass ein Nachbar mit einer Flöte mehr Einfluss hat als ein Bundeskanzler mit einem fetten Anzug?
Die große Erkenntnis
- Zivilgesellschaft ist beansprucht, auch im Garten von Opa Müller.
- Wenn es nicht so lustig wäre, könnten wir weinen.
- Ein Recht auf Wahnsinn ist wahrscheinlich das Einzige, das noch unbestritten ist.
Die Hauptakteure
Natürlich gibt es einige bemerkenswerte „Akteure“ in diesem Drama. Der EU-Abgeordnete, der gerne mit einer Banane telefoniert, und der besorgte Bürger, der sein ganzes Leben darauf verwendet hat, ein überzeugter Anhänger der Fernbedienung des Fernsehens zu werden.
Schlüsselpersonen im Drama
- Person 1: Herr Freiheit – immer auf der Flucht!
- Person 2: Frau Zivilgesellschaft – kann nicht entscheiden, ob sie in die Innenstadt oder in den Wald gehen soll.
- Der Nachbar mit der Hupe, der denkt, er könnte einen Weg finden, die Demokratie zurückzuholen.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wenn wir die Freiheit in Europa nicht finden, wir wirklich ernsthaft darüber nachdenken sollten, ob wir nicht einfach einen neuen Atlas erstellen, aber dieses Mal mit den besten Cafés in jedem Land. Außerdem – welche Freiheit möchten wir? Die Freiheit, am Wochenende um 3 Uhr nachmittags in einen Café zu gehen oder die Freiheit, am Montagmorgen bei der Arbeit zu sein? Na, dann wählt weise!
