Die ganz besondere Hilfslieferung im Gazastreifen
Warum der Gazastreifen der neue Hotspot für Lieferungen ist
Also, stellen Sie sich vor, der Gazastreifen könnte ein Restaurant sein. Die Speisekarte? Surprise! Surprise! Überlebenswichtige Hilfsgüter. Aber anstatt dass die Kellner schnell die Bestellung bringen, sind sie eher damit beschäftigt, in der Küche nach dem richtigen Gewürz zu suchen – und das seit Wochen!
Das große Zögern
Während die UN beschlossen hat, Hilfe zu leisten, sieht es so aus, als ob die Lieferwagen die Bremsen entdeckt haben und eine *diesel*-befeuerte Schnecke kurzfristig beauftragt haben, die Dinge ans Laufen zu bringen. Während die Menschen im Gazastreifen frustriert nach ihren überlebenswichtigen Hilfsgütern warten, scheint es, als würde die UN mit einem Countdown für den nächsten Melonen-Weltrekord beschäftigt sein – aber wie viele Wassermelonen passen in eine Hilfslieferung?
Der Weg zum Ziel
- Schritt 1: Finde die richtige Straße. OK, welche ist das gleich nochmal?
- Schritt 2: Stell sicher, dass die GPS-Koordinaten klar sind – aber wähle hierbei die Umgebungskarte von 1987!
- Schritt 3: Stelle sicher, dass jeder im Lieferfahrzeug gleichzeitig ein Nickerchen macht, um die Spannung zu erhöhen!
Als die Kisten letzten Endes ankamen, war die Aufregung groß. Die ersten Kisten wurden gepostet als: „Hoffentlich sind das nicht die Spenden für den nächsten internationalen Olivenöl-Wettbewerb.“
Der große Liefer-Moment
Die große Frage war: „Wie viele Kisten von Hilfsgütern passen in einen Lieferwagen?“ Um ehrlich zu sein, wir haben kein Bock darauf, diese Berechnung zu machen! Und zu allem Überfluss kamen die Lieferungen verspätet wie ein Winterurlaub im August.
Die letzte Minute
Schließlich, nach längerem Warten und dem Gefühl, dass das Ganze eine sehr peinliche Modern-Talking-Performance war, bekamen die Menschen ihre Hilfsgüter. Man könnte denken, dass durch die ganze Nervosität einmal jemand reingekommen ist, um zu fragen: „Hat jemand die Trauben für die nächste Nudel-Gala?“
Fazit: Das Leben im Gazastreifen
Im Großen und Ganzen ist es klar: Hilfsgüter im Gazastreifen zu liefern, ist eine Wissenschaft für sich. Man könnte auch sagen, die Menschen haben schon Radiowecker, aber nie einen richtigen Wecker in der Küche! Vielleicht sollten wir das nächste Mal einen Lieferservice bestellen, der mit Drohnen unsere echten Lieferungen hinter einem Haufen Schaumstoff verstecken kann!