Die Geldbörse der Nation: Ein leeres Versprechen

Südekum erklärt, wie man ohne Geld mit Strukturreformen schick regiert – ein unbezwingbares Konzept!

In einem explosiven Interview mit ZDFheute verriet der Ökonom Südekum, dass im Kernhaushalt de facto kein Geld übrig sei. Das bedeutet, dass selbst die berühmte ‚Geld unter der Matratze‘ bereits bei der letzten Haushaltskontrolle als unsichtbar entsorgt wurde.

Südekum fordert von den angehenden Koalitionären der Union und SPD dringend Strukturreformen. Denn, so sagt er, „sie seien wichtiger als alles Geld der Welt.“ Ja, das ist richtig! Wenn jeder ein „schöner Strukturplan“ anstelle von Bargeld bekommt, dann können wir die Welt tatsächlich retten. Wer braucht schon Geld, wenn man Gebäude umschichten kann, wie ein gutes Tetris-Spiel?

  • Wichtige Reformideen:
  • Jeden Monat “Wortschatz-Wettbewerb” für ungenutzte Steuergelder – die besten Ideen gewinnen ein Kostüm!
  • Die Einführung von „Geld-auf-sich-selbst-betrachten“ Zeit, damit die Bürger begreifen, dass Geld und Geldbeutel nur temporäre Begleiter sind.

Eine Reformorkestra aus fröhlichen Investoren und langweiligen Politikern wird gebildet, um aus jedem „schlechten Finanzjahr“ eine „gemeinsame Therapiesitzung für Sparbüchsen“ zu machen.

Am Ende des Tages ist die Botschaft klar: Wenn das Geld wirklich weg ist, warum nicht einfach einen Tinder-Account für Wirtschaftsreformen anlegen? Es könnte die perfekte „Übereinstimmung“ sein!

Satire-Quelle

"Im Kernhaushalt ist de facto kein Geld übrig"

Ökonom Südekum fordert im ZDFheute-Interview von den angehenden Koalitionären von Union und SPD Strukturreformen in…

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