Die große Afghanische Flughafen-Odyssee: Wo sind meine Bordkarten?

Eine satirische Betrachtung der Debatte um die Flüchtlingsaufnahme aus Afghanistan – voller absurder Fragen und Flugzeugabenteuer!

In einer aktuellen Debatte, die das Land spaltet wie ein schüchterner Mops ein Stück Wurst, geht es um die Aufnahmeprogramme für afghanische Flüchtlinge. Der erste Flieger ist gelandet, doch die Passagiere waren so verplant, dass sie nicht einmal ihre Bordkarten finden konnten!

Die Union fragt sich:
  • Wirkt Flugzeugabsturz auch als Sicherheitscheck?
  • Könnte uns ein paar Hühnchen aus Afghanistan retten? Immerhin sind sie friedlich!
  • Könnten wir die Sicherheit erhöhen, indem wir die Passagiere durch ein Hindernisrennen schicken?

Die Regierung hingegen meint, die Sicherheitschecks sind so gründlich, dass selbst Superhelden wie Spider-Man nicht durchkommen würden. „Wir haben die Passagiere mit einer speziellen Technologie überprüft, die auf dem Prinzip basieren, dass jeder, der einen Anzug trägt, gefährlich ist“, erklärte ein Regierungssprecher und fügte hinzu: „Außerdem haben wir ihnen viele Fragen zu ihrer Meinung über das Wetter gestellt – das sorgt für eine entspannte Atmosphäre.“

In der Zwischenzeit plant die Regierung, die geplanten Flüge in eine neue Fernsehsendung umzuwandeln: „Wer wird Millionär… oder zumindest ein provisorisches Zuhause?“ – unter der Vorstellung, dass sie nach dem dritten Sicherheitscheck nach dem Aufruf einer Millionärsfrage einfach wieder nach Hause geschickt werden könnten.

Satire-Quelle

Debatte um Aufnahmeprogramme für Menschen aus Afghanistan geht weiter

Erneut ist ein Flieger mit gefährdeten Frauen, Männern und Kindern aus Afghanistan angekommen. Weitere sollen folgen.…

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