Die große E-Patientenakte: Jetzt wird's digital und lustig!

Die E-Patientenakte startet am 29. April – werden wir endlich unseren Medienkonsum optimieren?

Die elektronische Patientenakte steht in den Startlöchern und wird am 29. April bundesweit ausgerollt. Aber was wird da wirklich passieren? In einer Welt, in der sogar dein Kühlschrank deinen Gesundheitszustand besser kennt als dein Arzt, fragen wir uns: Sind wir bereit für den großen digitalen Sprung?

Hier sind ein paar aufregende Dinge, die man erwarten kann:

  • Das erste Mal, dass Patienten einen Zugangscode bekommen, der sicherer ist als das Passwort von Bill Gates! (Hinweis: Es ist nicht „asdfghjkl“.)
  • Die Möglichkeit, alte Röntgenbilder zu betrachten, die so viele digitale Mängel haben, dass sie wie Live-Streaming aus den 90ern aussehen!
  • Mediziner, die während einer Untersuchung versehentlich auf „Rückgängig“ klicken und der Patient wieder vor die Wand zurückversetzt wird – wie in einem schlechten Computerspiel.

Scherz beiseite, die E-Akte soll etwas bewirken. Sie soll die Verwaltung vereinfachen, sodass Ärzte endlich wieder etwas Zeit haben, sich mit ihren Patienten zu beschäftigen – oder um endlich das neue „Geräusche aus dem Wartezimmer“ Playlist zu erstellen.

Wir können nur hoffen, dass die Technik uns nicht verrückt macht, denn man weiß ja nie, vielleicht müssen wir eines Tages mit einem Roboterdoktor diskutieren, der von *diesen* Ärzten progammiert wurde!

Satire-Quelle

Elektronische Patientenakte soll am 29. April bundesweit starten

Nach einer verlängerten Testphase soll die elektronische Patientenakte nun bundesweit kommen. Ab dem 29. April soll sie…

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