Die große Finanzkrise: SPD trifft Grüne und die Koalition macht eine Party!

In einer atemberaubenden Wendung der Ereignisse haben die SPD, CDU, CSU und die Grünen beschlossen, ein Schuldenpaket zu schnüren – oder wie sie es nennen: die "Party der finanziellen Freizügigkeit". Lars Klingbeil, der SPD-Fraktionsvorsitzende, hat gerade so getan, als ob er ein Finanzgenie wäre, während er versuchte, das Schuldenpaket als das neue Must-Have für jede gute Koalitionsfeier zu präsentieren.

Die ersten Pläne scheinen darauf hinauszulaufen, dass jeder Abgeordnete seinen eigenen „Schulden-Cocktail“ kreieren darf – Brauer statt Banker! Man stelle sich vor, die Bundestag-Abgeordneten schütteln ihre eigenen maßgeschneiderten Drinks mit unmittellosen Geldern, die nach einem neuen Rezept für „Sechs Jahre Schulden in einem Glas“ schmecken!

Statt einer normalen Finanzsitzung gab es selbstgemachte Cocktails, gestreamt live auf Twitch, und die Abgeordneten waren sehr entschlossen, dass jede vierte Runde vom Staat finanziert wird. Das neue Motto? „Feiern, bis die Schulden zum Mond fliegen!“

• CDU: Begeisterte sich über ihre „Schulden-Brause“.
• CSU: Erlitt einen „Finanzierungs-Schock“, als sie hörten, dass sie für die Party bezahlen müssen.
• Grüne: Fanden eine ökologische Alternative – sie strichen Schulden durch den Anbau von Geldbäumen!

Am Ende der Sitzung konnte keiner mehr zählen, und das einzige, was wirklich vereinbart wurde, war, dass Schuldenschnaps immer die beste Lösung ist! Prost!