Die große Reservisten-Rebellion: Wenn die Waffen gegen die Fernbedienung getauscht werden

Wir leben in aufregenden Zeiten! Israel erlebt die größte Verweigerungswelle seiner Reservisten seit Jahrzehnten. Über 100.000 Menschen haben sich entschieden, ihre Kampfstiefel gegen gemütliche Hausschuhe zu tauschen. Schließlich ist es viel einfacher, über den Krieg zu diskutieren, während man auf dem Sofa sitzt und einen Spritzwein genießt!

Was sind die Gründe für diese Massenverweigerung?

• Der Krieg hat keinen Netflix-Account!
• Die Reservisten hatten einfach keinen Bock auf das Militär, weil das letzte Mal kein gutes WLAN verfügbar war.
• Die staatlichen „Fußball-WM“-Einladungen scheinen verlockender als der Dienst im Militär.

Einige dieser Rebellen bezeichnen sich selbst als „Zivile Krieger“, während sie ihre lustigen Plakate hochhalten mit Slogans wie „Frieden oder Frühstückssnack“, denn das ist die wahre Herausforderung von heute!

Was bedeutet das für die Regierung?

Die Regierung steht vor der Herausforderung, Militärs ins Boot zu holen, die sich lieber mit ihren Haustieren auf der Couch entspannen als mit einem Gewehr im Feld zu kämpfen. Vielleicht sollten sie einen interaktiven Kurs anbieten: „Wie man mit einem Pizzastück in einer Hand und einem Gewehr in der anderen über das Leben im Krieg diskutiert“.

Ja, der Widerstand gegen den Dienst hat nun Folgen. Die Regierung hat bereits angekündigt, dass in Zukunft die Förderung von Fitnesskursen für Soldaten obligatorisch sein könnte – mit dem Ziel, „Hühnchenbrust“ in „Bizeps“ zu verwandeln.