Die Grünen und das Faire-Mieten-Gesetz: Ein neuer Plan
Einführung
Die Grünen haben einen neuen Entwurf für ein Faire-Mieten-Gesetz vorgelegt, und wir fragen uns: Ist es zu spät für den Mietenmarkt oder müssen wir jetzt gleich einen Rentenplan für unsere Wohnungen entwickeln?
Die Idee dahinter
Das Ziel dieser Gesetzesinitiative - darf man das rechtlich so nennen? - ist einfach: Mieten fair gestalten. Also ähnlich wie beim Fangen, wo man auch faire Bedingungen schaffen möchte: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst!
Politiker als Vermieter
Man stelle sich vor: Politiker als Vermieter! „Willkommen in meiner Wohnung! Wenn die Miete nicht steigt, wird Ihr Fernseher garantiert nicht funktionieren!“
Ein Gesetz gegen Mietwucher
Natürlich, das Gesetz soll gegen Mietwucher vorgehen. „Wir setzen eine Obergrenze für Mieten!“ rufen sie. Und wir alle wissen, dass die Obergrenze bei einer Wohnung in Berlin in der Regel über dem Gehalt eines gewissen Ministerpräsidenten liegt.
Die Reaktionen
Die Reaktionen reichen von „Das ist ein toller Schritt!“ bis „Wer das glaubt, wird selig!“ Die Opposition hat bereits ein neues Plakat gestaltet: „Die Grünen führen uns in den Wohnungsbau-Untergang!“
Die Feierlaune
Um das Ganze festlich zu gestalten, gab es eine große Feier: „Mieten für alle, außer für die Grünen! Die dürfen gerne in ihrem eigenen Paradies wohnen - oder im Bundestag!”
Die magische Mietformel
Die Grünen behaupten, sie hätten die magische Mietformel gefunden: „Neun Quadratmeter für den Preis von einem Latte Macchiato!“ Das Ergebnis? Jeder kauft sich einen alten Schreibtischstuhl und vermietet seine Toilette...
Fazit
Insgesamt könnte das Faire-Mieten-Gesetz vielleicht nicht die Mieten senken, aber es wird sicher für jede Menge Comedy-Material für die nächsten Wahlen sorgen! Also, solange wir lachen können, sind wir bereit zu zahlen, oder?
Satire-Quelle