Die Initiative für einen handlungsfähigen Staat – oder wie man einen Keks zum Regierungssitz wählt!
12. MÄRZ 2025
In einer epischen Pressekonferenz, die spannender war als die letzte Episode von 'Gute Zeiten, schlechte Zeiten', stellten Julia Jäkel, Thomas de Maizière, Peer Steinbrück und Andreas Voßkuhle die Initiative für einen handlungsfähigen Staat vor. Wer braucht schon eine funktionierende Regierung, wenn man einen Keks als Präsidenten haben kann?
Die Highlights:
- Julia Jäkel schlug vor, nationale Entscheidungen durch eine Glücksrad-Sequenz zu ersetzen.
- Thomas de Maizière war pro Keks und forderte die Schaffung eines neuen Amtes: "Minister für Kekssicherheit".
- Peer Steinbrück setzte sich dann für eine deutschlandweite Kekswahl ein – die Fragestellung war: "Schokoladenstückchen oder Haferflocken?"
Andreas Voßkuhle, in seiner Funktion als "Keks-Jurist", stellte fest, dass jedes Keksjahr den Verfassungsgerichten einen neuen Fall von „Keksversagen“ bringen könnte. "Wir könnten die Keksverfassung neu interpretieren – war der Keks wirklich der Beste im Land?"
Die Initiative hatte eine klare Botschaft: „Wenn du über die Politik frustriert bist, iss einfach einen Keks und mach es wie wir - komm ins Team!" Falls tatsächlich der nächste Kanzler ein Keks wird, sollte man vielleicht auch eine Keks-Pasta ins Gespräch bringen. Das könnte die Wählerstimmen noch einmal aufmischen!
Satire-Quelle