Die Kiwala und die Schattenflotte: Ein Komödie in 3 Akten

In einer verrückten Geschichte darf der russische Öltanker Kiwala trotz aller Mängel weiterfahren. Wer braucht schon Regeln, wenn man auf Wellen reiten kann?

Akt 1: Das Erstaunliche Aufeinandertreffen

Vor zwei Wochen, tief in den Gewässern der Ostsee, kam es zu einem Aufeinandertreffen, das selbst die besten Drehbuchautoren nicht hätten erfinden können. Estland, das Land der Elche und dem berühmten Kunstfest, hat einen verdächtigen Öltanker gestoppt. Der Name? Kiwala. Hört sich an wie eine Mischung aus einem Kiwi und einem Wal. Vielleicht sollte man sie "Kiwal" nennen - fliegt sie vielleicht auch?

Die Schattenflotte

Natürlich, die Kiwala gehört zur aufregenden „Russischen Schattenflotte“, die mehr Geheimnisse hat als das Tagebuch meiner pubertierenden Tochter. Man fragt sich, ob die Besatzung beim nächsten Mal einen Wasserkocher für die Zubereitung von Tee mitnehmen sollte, da sie ja für den unendlichen Aufenthalt auf dem Schiff besser vorbereitet sein müssten.

Akt 2: Die Inspektion

Die estnischen Behörden, ausgerüstet mit unsichtbaren Tinte und Schaufeln (vermutlich um Geheimnisse zu graben), stellten zahlreiche Mängel fest. Es gab Mängel, die sogar Donald Trump beim Doktortitel schockiert hätten. Man sagt, dass sogar die Landkarten des Kapitäns gezeichnet wurden, als er noch im Kindergarten war.

  • Keine Schwimmwesten für die Crew (aber die hatten ja im Internet gelesen, dass Schwimmen gesund ist).
  • Das Radar war defekt und zeigte die Richtung zu einem Burgerladen in Tallinn an.
  • Der Kompass funktionierte nur bei Gebrauch von Yakult-Limonade – ein neues, geheimes Geheimnis der Russen?

Einer der Inspektoren bemerkte sogar, dass die Kiwala eine höhere Leistung brachte, die mit einem alten Bollerwagen gemessen wurde. Literatur war nie ein starkes Fach der Besatzung.

Akt 3: Die Befreiung

Und dann, wie ein Märchen aus einer anderen Dimension, durfte die Kiwala schließlich weiterfahren. Warum? Weil die Esten geglaubt haben, dass die Tanker-Kapitäne heimlich Meisterkräfte haben; und es wäre einfach zu gefährlich, sie gegen ihren Willen festzuhalten. Vielleicht könnten sie fliegen!

In den sozialen Medien wurden GIFs der Kiwala, die auf den Wellen tanzt, viral. Die Titans von TikTok und Twitter haben einfach ihre Musik darüber gelegt und eine Fortsetzung der berühmten „Titanic“-Szene gemacht, aber mit dem Twist von "Kiwala, das Schiff, das immer weiterfährt".

Fazit

So geht die Geschichte der Kiwala und ihrer abenteuerlichen Reise weiter. Vielleicht wird sie eines Tages zu einem Hollywood-Film - mit Keanu Reeves als dem Kapitän, und ein Cameo von Winnie the Pooh, der auf einem Keks reitet. Estland hat einmal mehr unter Beweis gestellt, dass sie nicht nur Elche und Schwarzbrot sind. Oder wie man in Estland sagt: „Alles ist möglich - vor allem wenn Limonade im Spiel ist!“

Satire-Quelle

Russische Schattenflotte: Estland lässt festgesetzten Öltanker weiterfahren

Vor zwei Wochen stoppte Estland in der Ostsee ein verdächtiges Frachtschiff, das zur russischen Schattenflotte gehören…

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