Die Mindestlohn-Zirkusvorstellung: Heil und Merz im großen Preisspiel!

In einer atemberaubenden Zirkusvorstellung hat Arbeitsminister Heil in die Manege gerufen: „15 Euro Mindestlohn ab 2026!“ Er denkt, das könnte die Leute aus ihren Couches hinaustreiben. Man stelle sich vor, die Leute benutzen dieses zusätzliche Geld, um Bewegungsmelder mit Pizza-Lieferdiensten zu kombinieren!

Doch aufgepasst: Der künftige Bundeskanzler Merz hat auch seine eigenen Tricks im Ärmel. Er plant, die Anzahl der neuen Asylbewerber unter 100.000 pro Jahr zu halten, indem er auf die Idee gekommen ist, ein „Hände-weg-von-der-Schreibung“-Stipendium einzuführen. „Wenn wir Leute finden, die nicht mal ihren Namen schreiben können, brauchen sie keinen Asylantrag!“

Die Zuschauermenge ist begeistert – die einen für die Lohnerhöhung, die anderen glauben, sie könne noch mehr Kröten aus dem Hut zaubern!
Das einzige, was sicher scheint, ist, dass die nächsten Wahlen mehr Spannung bieten werden als ein intrigantes Theaterstück am Freitagabend!

Investitionen in die Zaubertricks der Wirtschaft:

• Eine Wirtschaft, die auf den Kellner setzt, der dir mit frischem Fisch ein „Küsten-Aquarium“ für 15 Euro verkauft.
• Angebote wie „Will kommen oder nicht kommen“ für Migranten!