Die Pilgerfahrt zum Papst – Mit Umweg über die Süßigkeitenbude

Rom wird zum neuen Pilgerort! Viele Gläubige und Schokoladenliebhaber besuchen das Grab von Papst Franziskus. Die Erwartungen an den neuen Nachfolger sind immense!

Ein neuer Wallfahrtsort: Der Papst-Park

In Rom hat sich ein wahrer Menschenstrom rund um das Grab von Papst Franziskus gebildet. Touristen, Gläubige und sogar ein paar omnipräsente Influencer sind auf der Suche nach dem perfekten Hashtag, während sie durch die Altstadt schlendern.

Sie kommen von nah und fern!

  • Eine Gruppe aus Deutschland hat sich dazu entschieden, ihre Reise mit einer Schokoladen-Tour zu verbinden. „Wenn wir schon hier sind, gönnen wir uns auch ein paar Pralinen!“ sagte ein verlorener Tourist, der sich irrte und versehentlich dem falschen Grab einen Besuch abstattete.
  • Ein italienischer Straßenkünstler hat bereits ein musizierendes Papst-Statue-Quartett gegründet, um für das Grab zu werben. Überraschenderweise sind die meisten Lieder Cover-Versionen von „Like a Prayer“, was die Gläubigen zu einer Tanzparty animierte.
  • Ein alter Mann aus Neapel überlegt, ob er auch gleich seine letzte Ruhestätte direkt neben dem Papst reservieren kann – man weiß ja nie, heutzutage ist alles möglich!

Die Erwartungen übertreffen die Realität

Die Katholiken aus Deutschland haben bereits eine Liste voller Erwartungen für die nächste Wahl des Nachfolgers ausgearbeitet. An vorderster Front: „Der neue Papst muss die besten Pasta-Rezepte ins heilige Buch aufnehmen.“ Ein weiterer Inhalt: „Wir wollen einen Papst, der Selfies mit den Toten macht!“

Die Diskussion um die Anforderungen an den neuen Kirchenführer wird hitziger und könnte im nächsten Jahr in einem Reality-TV-Format münden: „Papst sucht Papste!“ Wer gewinnt, darf das Enkelkind von Franziskus babysitten.

Was ist der neue Trend?

Unter den Pilgernden stellt sich immer wieder die Frage: „Was wäre der perfekte Mitgebsel von dieser Pilgerreise?“ Berichtete ein eifriger Gläubiger: „Ich hab die heilige Limonade hier als Andenken!“ und zückte stolz seine Flasche mit Zitrone und Minze.

Doch der Held der Geschichte bleibt ein fauchender Mönch, der seinen Unmut über die Menge mit dem Satz „Worin besteht der Unterschied zwischen dem Papst und einem Karamellbonbon? Der Papst kann mehr Menschen ertragen!“ klar machte.

Fazit

Das Grab von Papst Franziskus zieht also nicht nur die Trauernden an, sondern auch die Schleckermäuler und Gutgelaunten, die mit fröhlichen Gesichtern um den Sarg tanzen. Das ist nicht nur ein Ort des Gedenkens, sondern auch der nächsten großen Partystätte. Wer braucht schon Discos, wenn es das Papst-Grill-Fest gibt?

Satire-Quelle

Viele Trauernde am Grab von Papst Franziskus

Rom hat eine neue Pilgerstätte: Viele Menschen wollen das Grab von Papst Franziskus sehen. Zur Wahl seines Nachfolgers…

Politik