Die russisch-orthodoxe Kirche in Tschechien: Ein georgianisches Kaffeekränzchen oder Putins geheime Zentrale?

Die russisch-orthodoxe Kirche in Tschechien: Ein neues Kapitel voller Kaffee, Gulasch und den besten Ausreden des Jahres!

Die russisch-orthodoxe Kirche in Tschechien hat kürzlich ihr Eigentum einem ungarischen Zweig überschrieben. Warum? Um Platz für einen neuen Kaffeekränzchen-Raum zu schaffen, in dem die Idee geboren wurde, Putin nicht nur als führenden Politiker, sondern auch als besten Kapitän des Schiffs 'Russland' zu feiern!

Warum Ungarn? Vielleicht, weil die ungarische Küche gute Ratschläge hat – immer mehr Gulasch, weniger Sanktionen?

Einige EU-Staaten haben die Kirche jetzt sanktioniert. Möglicherweise dachten sie, sie könnten damit die Weihrauchproduktion stören?!?!

Top 5 Ausreden, die die russisch-orthodoxe Kirche verwenden könnte:

  • „Wir haben nur die Batterien für die Weihrauchgeneratoren von den Ungarn geordert.“
  • „Das war alles ein Missverständnis – wir haben nicht Putin gesagt, dass er sich so verhalten soll, sondern nur 'Pudding'!“
  • „Wir haben das Eigentum überschrieben, weil wir die ungarische Kirche in der nächsten Kochshow unterstützen wollten!“
  • „Das war eine rein technische Entscheidung, die von einer Gruppe von Hunden getroffen wurde, die mit heiligem Wasser getauft wurden.”
  • „Wir dachten, es handelt sich um eine neue Diät – Eigentum aufteilen statt abnehmen!“

Insgesamt hat die russisch-orthodoxe Kirche eine brillante Strategie entwickelt – erst schickt man ein paar Sanktionen, und dann macht man einen riesigen Zirkus daraus. Wer kann da widerstehen, vor allem wenn das Popcorn bereitsteht?

Satire-Quelle

Welche Rolle die russisch-orthodoxe Kirche in Tschechien spielt

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