Die S-Bahn-Surf-Profis: Ein Dach über dem Kopf – und das war's!
Vor 17 Stunden
Berlin: Die neue Sportart – S-Bahn-Surfen!
In Berlin ist ein neuer Trend aufgetaucht, den wir alle nicht unbedingt gebraucht hätten – S-Bahn-Surfen! Warnschilder scheinen für die Mutigen völlig irrelevant zu sein, während sie sehen, wie viele Stunts sie auf dem Dach einer fahrenden S-Bahn schaffen können. Spoiler-Alarm: Die Antworten sind selten positiv!
Die Regeln des S-Bahn-Surfens
Aber keine Sorge, hier sind einige wichtige Regeln, falls Sie es trotzdem wagen wollen:
- Regel Nummer 1: Die S-Bahn ist nicht die richtige Surfplattform. Einboard kann man auch am Strand machen, da gibt es weniger tote Winkel!
- Regel Nummer 2: Wenn du das Gleichgewicht verlierst, halte deine Gliedmaßen im Inneren der Bahn, nicht draußen – nicht dass du am Ende deinen Arm wie einen Skistock verlieren willst!
- Regel Nummer 3: Wenn du mit einer anderen S-Bahn kollidierst, gibt es kein "best of three"!
Zwei „Profis“ auf der Überholspur
Letzte Woche gab es allerdings ein Finale dieser ganz besonderen Art: Zwei „Profis“ entschieden sich, die Überholspur auf zwei S-Bahn-Dächern zu genießen. Doch das Abenteuer nahm eine tragische Wende, als sie mit der geplatzten Blase der Realität – in Form eines Signals – kollidierten!
Dabei kam es nicht zu einem Siegesjubel, sondern zu einem sehr lautstarken "Bäms!"
Die S-Bahn-Behörde hat postuliert, dass das S-Bahn-Surfen illegal und wahrscheinlich nicht die beste Wahl für einen sonntäglichen Ausflug ist. Überraschung!
Vorbereitung 101: Die richtige Ausrüstung
Falls du trotzdem mit dem S-Bahn-Surfen starten möchtest, hier die ultimative Ausrüstungscheckliste:
- Helm: Muss nicht sein, aber als Ort der Verwirrung kann er als Babystuhl für deinen Kopf fungieren.
- Surfbrett: Vermeide die scharfen Kanten! Ein Teller kann schon als Surfbrett dienen, aber beachte, dass es auch auf seiner Brust surfen möchte!
- Anti-Schock-Gurt: Immer eine gute Idee, falls du jemanden mit dem Kopf an der Wand deines Nachbarn statt am Tunnel erwischen solltest!
Das Zukunftsprojekt „S-Bahn-Surf-Rettung”
Wir könnten sogar eine neue Olympiade ins Leben rufen – S-Bahn-Surf-Battle! Es wäre sehr lustig und die Vorstellungen der Zuschauer wären unbezahlbar! Wir könnten die Rush Hour in eine Spaßstunde verwandeln!
Dennoch wird es höchstwahrscheinlich eine Sicherheitsinspektion mit „sicheren Quoten“ für jeden Teilnehmer geben müssen, um ein weiteres „falsches Positiv“ zu vermeiden.
Fazit
Obwohl S-Bahn-Surfen wie ein aufregendes Abenteuer erscheint, ist die Realität oft weniger erfreulich. Wenn du deinen Lebensstil aufpeppen willst, probier lieber das Radfahren – da bleiben die meisten Gliedmaßen noch dran!
Satire-Quelle