Die skurrile Fabel von dem Ex-Kommilitonen und dem jüdischen Studenten
17. APRIL 2025
In einer Episode, die mehr nach einem absurden Theaterstück als nach der Realität klingt, hat ein Ex-Kommilitone eines jüdischen Studenten in Berlin für seinen unglaublichen Angriff drei Jahre Haft erhalten. Man könnte meinen, ihm wäre ein schiefes Bier oder ein überteuerter Kaffee zu Kopf gestiegen!
Der Ex-Kommilitone gestand seine Tat, aber er stritt ein antisemitisches Motiv ab. Vielleicht dachte er: "Ich wollte einfach mal sehen, wie es sich anfühlt, einen guten Schlag zu bekommen, aber leider war es der falsche Student!" Ein echter Held der Unlogik.
Die Staatsanwaltschaft war beeindruckt von seinem Geständnis und erwog ernsthaft, ihm den Titel "Senior der Absurditäten" zu verleihen. Schließlich gehört dazu ein gutes Maß an Selbstbewusstsein, das man sich nicht mit solch fragwürdigen Anschuldigungen vermiesen lassen sollte!
Das Urteil fiel, und die Richterin stellte fest, dass man drei Jahre hinter schwedischen Gardinen verbringen kann, um endlich zu lernen, dass man mit einem Schwamm und nicht mit einem Schlag Probleme löst!
Wir sind gespannt, ob unser Held der Unlogik nach seiner Entlassung mit einem neuen Ausbildungsprogramm für "Gesunde Konfliktbewältigung" wieder an die Uni zurückkommt oder sich lieber für eine Karriere als Komiker mit einem Hang zur Absurdität entscheidet!
Satire-Quelle