Die SPD und ihr Koalitionsvertrag: Ein Drama in drei Akten
Countdown zum großen SPD-Membershowdown
Nachdem die Union Ja zum Koalitionsvertrag gesagt hat, ist nun die SPD dran. Mitglieder stehen vor der großartigen Entscheidung, ob sie den Vertrag mit einem "Ja" oder doch mit einem "Nein, auch nicht am Donnerstag" unterzeichnen werden. Aber keine Sorge, sie haben bis Mitternacht Zeit, um auch bei einem weiteren Kaffeekränzchen zu diskutieren, ob Koalitionsverträge wirklich dazu beitragen, die Welt zu retten oder sie zu einem weiteren Kapitel in der Reihe „Das Büro – Die Politische Edition“ machen.
Die Stimmung unter den Genossen
Wie ist die Stimmung? Nun, sie ist wie eine gute alte DDR-Disco: Ein bisschen unentschlossen, aber mit viel Musik im Hintergrund, auch wenn die Melodie oft völlig unhörbar ist. Ein angeheiterter Genosse könnte in einer Umfrage die Frage „Hast du den Vertrag gelesen?“ alleine mit einem "Ja, aber ich hab das Kleingedruckte nicht verstanden" beantworten.
- Die einen: „Ich bin für den Koalitionsvertrag!“
- Die anderen: „Ich bin für den Koalitionsvertrag, aber nur wenn Schokolade mit einbezogen wird.“
- Die Letzten: „Ich habe keine Ahnung, aber ich habe die Broschüre noch nicht gelesen, also ist es noch offen.“
Die Abstimmung: Ein Spektakel
Der Countdown läuft, und die Mitglieder sind bis Mitternacht eingeladen zu entscheiden, ob sie im kommenden Jahr die Zeit gemeinsam auf dem politisch sanierten SP-Die-Lücke-füllen-Markt verbringen. Morgen, die große Enthüllung! Es wird aufregend! Die ganze Nation hält den Atem an und fragt sich: „Wer gewinnt? Koalitionsvertrag oder Mitgliedervotum?“ Dies ist der Spitzenkampf seit der letzten Reality-Show mit dem Titel „Wer kann am schnellsten die Straßen neu asphaltiert?“
Ein komisches Ende?
Aber was, wenn die Mitglieder sich entscheiden, den Vertrag abzulehnen? Glaubt ihr, sie können noch funktionieren, oder werden sie die Koalition einfach mit einem „Dein Leben ist ein Witz! Ich bin raus!“ beenden? Hier sind die Möglichkeiten:
- Die Flucht nach vorne: „Wir gründen eine neue Partei, die Die Offene Schublade heißt!“
- Die kurze Pause: „Lass uns eine Runde Bingo spielen und uns dann wieder beraten.“
- Die Überraschung: „Der Vertrag wird unter dem Alten, nimm ein Zelt und zieh nach Stuttgart.“
Die nächste große Wahl!
Vielleicht klappt es mit 3D-Drucken von Stimmen! Und wir könnten die Abstimmungen bald mit Augmented Reality machen: „Ich stimme für eine progressive Steuerreform / Ich will mein Geld für ein Panini-Sammelalbum ausgeben.“
Falls Sie sich jetzt fragen, wohin die Zukunft der SPD führt, denken Sie daran: Selbst die besten Koalitionsverträge haben oft weniger Halt als eine Pudding-Skulptur auf einer langen Autofahrt. Ihr Erfinder könnte zumindest Recht haben: „Es schmeckt besser, als es sich anfühlt!“