Die SPD und ihre Ministerkandidaten – eine Komödie

Kurz vor der Koalitionsunterschrift brodelt die Gerüchteküche um SPD-Minister. Wer wird berufen? Ein humorvoller Ausblick auf die mögliche Ministerriege.

Ein Szenario aus einer Politkomödie

Vor der großen Unterschrift unter den Koalitionsvertrag hat es so viele Namen gegeben, dass man denken könnte, die SPD plant ein neues «Haus des Geldes» – nur dass es hier um Ministerposten geht statt um Goldbarren. Wer könnte der nächste «Minister von Nirgends» sein? Lassen Sie uns eintauchen!

Die Hauptdarsteller

Laut den neuesten Medienberichten könnte der scheidende Ostbeauftragte, Schneider, zum Umweltminister ernannt werden. Fragt sich nur, wurde er dafür in eine geheimnisvolle Wälder-Zum-Wald-Agility-Schnitzeljagd geschickt? Ostdeutsche Ministerien im Wettlauf um die beste Waldpflege unter dem Motto: „Wettbewerb belebt das Geschäft“!

Die Gerüchteküche brodelt

  • Fischer: Vielleicht wird unser ehemaliger Minister der Fischerei bald Minister für Seenotrettung und wird sich um die Lotsen im Café Moby Dick in Hamburg kümmern?
  • Kühnert: Der berühmte Jungwasserbauer, der den Generationenvertrag am liebsten mit tanzenden Wasserfällen gestalten würde.
  • Merkel: Na gut, Spaß beiseite! Aber wenn die SPD ihren Hut in den Ring wirft, sind wir bereit, mindestens einen «Was wäre wenn»-Fall aufzustellen. Vielleicht wird Angela Merkel einfach Außenministerin, nur damit sie ihren Lieblingskaffee in Brüssel nicht vermisst.

Ein Aufruf zur kreativen Bewerbung

Die SPD hat eine offene Bewerbung für kreative Kandidaten angekündigt. Vielleicht könnten wir den nächsten Minister mit einem Tretboot nominieren, einem Miss Piggy-Double oder einem virtuellen Influencer. „Warum brauchen wir echte Menschen, wenn wir eine digitale Politfigur mit tollen Memes haben können?“

Ein Glück für die SPD

Sie sind zwar eine politische Partei, aber sie haben das, was andere nicht haben – sie sind die wahren Meister der PR. Man kann nie genug gute Absichtserklärungen haben! Vielleicht hauts sie das nächste Mal mit einem Strauß Blumen beim Ministeramt um und nennt es offiziell „Die Blume der Hoffnung“.

Fazit: Morgenstund hat Gold im Mund

Warten wir also gespannt, welche Überraschungen uns die SPD noch bringt. Es könnte ja sein, dass wir morgen einen Minister für digitale Kaffeekränzchen oder einen Minister für das richtige Aufstellen von Liegestühlen am Strand sehen.

Satire-Quelle

Wer bei der SPD für einen Ministerposten gehandelt wird

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