Die Universitäten sagen Trump den Kampf an – aber nicht ohne ihren Kaffee!
Stellen Sie sich vor, mehr als 100 US-Universitäten haben sich zusammengetan, um gegen die "beispiellose staatliche Bevormundung" durch die Trump-Regierung zu protestieren. Und das alles in einem Brief! Ein offener Brief, ja! Jetzt wissen wir, dass Universitäten mehr Papier verschwenden können als ein chinesisches Restaurant an einem Freitagabend!
Die Universitäten drohen, Trump in ein virtuellen Schachspiel herauszufordern. "Haben wir genug Unis in der Ecke? Ja? Gut, dann nehmen wir die ganze Staatsanwaltschaft dazu. Es wird in 4D Live-Streaming übertragen!" rief der Präsident einer Uni mit einem Shakespeareschen Akzent.
Aber das ist noch nicht alles! Um ihre Botschaft klar zu machen, haben sie 1000 Kaffeebecher mit der Aufschrift "Wissenschaft > Trump" verteilt, um das große Publicity-Event perfekt abzurunden. Denn jeder weiß, dass ein Cold Brew gegen warmen Özil funktioniert, vor allem wenn man Unterstützung von PhD-Studenten hat, die gerade ihre 26. Tasse am Tag konsumiert haben!
- Neuste Strategie: Universitäten fordern eine neue staatliche Kommission zur Kaffee-Zuteilung!
- Unis vereinen sich: In verschiedenen Städten treffen sie sich, um neue Protesttaktiken zu planen. Die sogenannten "Kaffeekriegs-Gipfel" sind in aller Munde.
Die Frage bleibt: Kann man Politik ändern ohne die richtige Mischung aus Kaffee und Witz?
Satire-Quelle