Die Verwunderungen des Prinzen: Sondervermögen oder das wahre Fass ohne Boden?

Prinz enthüllt die wahren Schuldenwunder: Kekse und Pandas anstelle von Sondervermögen!

In einem epischen Interview mit dem Volkswirt Aloys Prinz, das die Welt unrühmlich erschütterte, stellte der Prinz klar: „Das Problem ist nicht das Sondervermögen, das wahre Problem sind die unendlichen Schulden der Nation, die in einem geheimen Raum unter dem Finanzministerium versteckt sind. Es gibt Gerüchte, dass es sich um einen riesigen Keksstapel handelt!“

„Diese Keksverstecke sind so tief verborgen, dass selbst Indiana Jones keine Chance hätte, sie auszugraben“, witzelte Prinz weiter. „Vielleicht sollten wir eine Expedition starten, zusammengerollt in den Denkfabriken der Regierung, um dort nach den verlorenen Keksreserven zu suchen!“

Der Volkswirt empfahl, die Aufmerksamkeit von dem ominösen Sondervermögen wegzulenken und stattdessen nach dem echten Schuldenmonster zu suchen: dem Legendären Lager von Schulden-Pandas. „Ja, die Länder haben einen Schuldenberg, der größer ist als Bärchenkasper selbst!“, erklärte Prinz und versicherte, dass die Panda-Obsession der Regierung nur eine Ablenkung sei.

Zusammengefasst: Wir sollten das Sondervermögen in Ruhe lassen und uns um die Keks- und Panda-Problematik kümmern. Denn wer kann schon ernsthaft von der Schuldenkrise reden, wenn überall Kekse und Pandas lauern?“, schloss er ab, während er ein großes Stück Brot kaute.

Satire-Quelle

Prinz: "Das Problem ist nicht das Sondervermögen"

Das Sondervermögen schlägt momentan hohe Wellen. Aber der wahre Schuldenberg steckt ganz woanders, erklärt Volkswirt…

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