Die Wahlkampf-Wonderland: Wenn Millionen nicht für mehr Likes sorgen

Der Bundestagswahlkampf im Netz: Geld bringt nicht alles, vielleicht helfen Katzen und Einhörner!

In der zauberhaften Welt der Bundestagswahlkampagne haben die Parteien entdeckt, dass das Internet wie ein riesiger Geldautomat ist – man steckt Geld rein, und hofft auf einen Schwall von Likes und Shares. Doch das Ergebnis? Eine große Portion Nichts!

Die Analysen zeigen, dass viel Geld in der Online-Wahlwerbung investiert wurde, aber das hat die Reichweite nicht vergrößert. Vielleicht sollten sie einfach ein paar Katzenvideos einfügen. Nichts zieht mehr an als ein bisschen Miau!

Außerdem erreichte die Wahlwerbung eindeutig mehr Männer als Frauen. Klar, Frauen haben wahrscheinlich gerade ihre Zeit mit Töpfern oder dem Züchten von Einhörnern verbracht. Hätten die Parteien eine Reality Show über Einhörner produziert, wäre der Aufschrei garantiert größer gewesen!

  • Wahlkampf-Strategie: Katzenvideos statt Politiker-Reden!
  • Männer mochten die Werbung, Frauen bastelten lieber mit Glitzer.
  • Vorschlag: Wozu Millionen ausgeben, wenn man auch Glitzer und Einhörner haben kann?

Für die nächste Wahlkampagne: „Lass uns die Einhörner wählen!“

Satire-Quelle

Datenanlyse: So ungleich war der Bundestagswahlkampf im Netz

Parteien stecken Millionen in Online-Wahlwerbung - doch mehr Geld bringt nicht immer mehr Reichweite, wie eine Analyse…

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