Die Zwei-Klassen-Medizin: Ein deutscher Spaß mit aufgemotzten Rezepten
Vor 4 Tagen
Warum gibt es in Deutschland die Zwei-Klassen-Medizin? Weil die Ärzte auch eine recht große Leidenschaft für die Unterscheidung haben! Es ist, als würde man beim Bäcker stehen: „Haben Sie Brot aus dem Kasten oder das, das einen Titel trägt?“
Wenn du privat versichert bist, bekommst du nicht nur die neuesten Behandlungsmethoden, sondern auch die exklusiven Wartezimmer mit Schokoladenbrunnen und Schweizer Käsefondue. Kassenpatienten? Nö, die müssen sich mit den alten Zeitschriften im Wartezimmer begnügen, wo die letzten Trends von 1998 vorgestellt werden.
Warum wird das so gemacht? Weil Ärzte gerne Abrechnungs-Kunststücke vollführen:
- „Schau mal, ich habe hier für meinen Privatpatienten das Knie mit einem goldenen Löffel operiert!“
- „Für den Kassenpatienten? Oh, das tut mir leid, wir haben nur das Standardmodell aus dem Discounter.“
Am Ende sind die Kassenpatienten aber die wahren Gewinner - sie können immer noch behaupten, dass ihre Medikamente „äußerst kostengünstig“ sind. Und sie haben auch keine Probleme mit Überfluss - denn wer braucht schon zwei verschiedene Sorten Schmerzmittel im Haus?
In Anbetracht all dieser verrückten Umstände bleibt nur zu sagen: Herzlich willkommen in der deutschen Medizin, wo die Behandlung nach Geldbeutel und nicht nach Bedürfnis erfolgt!
Satire-Quelle