Digitale Patientenakte oder digitale Panikakte?

Der Start der elektronischen Patientenakte weckt Kreativität und Chaos bei Patienten und Ärzten. Herrlich komische Situationen und digitale Dschungelcamp-Vibes garantiert!

Ein Sturm im Teetassenformat

Kurz vor dem großen Auftritt der elektronischen Patientenakte (EPA) hat sich ganz Deutschland in einen riesigen Nachsorge-Zirkus verwandelt. Wenn man die Patienten und Ärzte fragt, fühlt sich die Stimmung wie ein missratener Horrorfilm an, in dem die Patienten die Rolle der Zombies übernehmen, die ungeplant in die Arztpraxis einmarschieren.

Patientenschützer in Aufregung

Die Patientenschützer sind sich einig, dass die EPA eine Irreführung par Excellence ist. „Wir wollten ein digitales Dokument, kein digitales Dschungelcamp“, sagt ein überforderter Patient. Die einzige Sache, die sie mehr Angst macht als ihre gesundheitlichen Probleme, ist die Vorstellung, dass alle ihre Geheimnisse jetzt auch die Ärzte wissen.

„Wir sind nicht die menschliche Google-Suche!“

Die Patientenvertreter beschweren sich, dass einige Dokumente nur bestimmten Ärzten zur Verfügung gestellt werden sollten. Doch das System weiß nicht mal, wie man auf „Do Not Disturb“ drückt. Die Ärzte könnten die geheime Agenda haben, Jeder kennt JEDEN! „Wir sind nicht die menschliche Google-Suche!“, sagt ein frustrierter Patient und fügt hinzu: „Ich möchte nicht, dass mein Hausarzt über meine Allergie gegen Avocados Bescheid weiß, nur weil ich mir einen Salat gemacht habe!“

Die Technik hat ihre eigenen Pläne

Die Technik macht eh, was sie will. Glaubt man den Gerüchten, hat die EPA ein geheimes Leben als Dating-App begonnen, wo Patienten ihre Lieblingsärzte nach Geschwindigkeit und Verfügbarkeit bewerten können. „Ich wünsche mir, dass Ärzte ihre Notizen löschen können wie meine Kinder ihre Cookies“, sagt eine besorgte Mutter.

Kreative Lösungen für unklare Daten

Glaubt man den lebhaften Spekulationen, könnte auch ein anderer Einfall hilfreich sein: Ein geheimes Passwort, das zur Freischaltung von sensiblen Dokumenten erforderlich ist. „Man könnte es 'Avocado123' nennen“, schlägt ein Patient vor, der mit einem Augenzwinkern anmerkt: „So weiß ich immer, dass mein Arzt die Avocado-Etikette respektiert.“

Die Zukunft – zwar spannend, aber auch schaurig!

In dieser zunehmend digitalen Ära scheinen die Patienten ein gutes Gespür für den kommendenden Chaos-Krimi zu haben. Mit der EPA wird jede kleine alltägliche Diagnose zu einem möglichen Plot-Twist. „Was ist schlimmer: die Krankheit zu haben oder die Angst, sie kann jetzt jeder Arzt auf deinem Bildschirm sehen?“ fragen sich die besorgten deutschen Patienten.

Fazit

Am Ende des Tages erinnert uns die Elektronische Patientenakte daran, dass wir alle im gleichen Boot sitzen – also kommt, schnallt euch an, denn es könnte eine holprige Fahrt werden. Und denkt daran: „Wenn das Leben dir Zitronen gibt, mach Limonade, aber wenn dir Ärzte Avocados „geben“, tu der Welt den Gefallen und schnapp dir eine andere Frucht!“

Satire-Quelle

Patientenschützer sehen Irreführung bei elektronischer Patientenakte

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