Dobrindt bleibt hartnäckig bei Asyl-Rückweisungen
Dobrindt und die Kunst der Rückweisung
In einer überraschenden Wendung, die nur mit der Logik eines verwirrten Schachspielers erklärt werden kann, hat Innenminister Dobrindt beschlossen, seine Rückweisungen von Asylsuchenden nicht aufzugeben. Nein, Asylsuchende sind für ihn wie die letzte Chip-Sorte in der Tüte – man will sie nicht gehen lassen, auch wenn sie alle weg sind!
Das Urteil von Berlin: Ein Fall für die Komödie
Nachdem das Berliner Gericht kürzlich die Rückweisungen als umstritten entlarvt hat, sieht Dobrindt das als Herausforderung, wie ein Boxer, der von seinem eigenen Schatten geschlagen wird. „Einzelfall-Entscheidungen“, sagt er, „sind das neue Fitnessprogramm für die Verwaltung – wir trainieren die Bürokratie!“
Dobrindts geheime Strategie
- Rückweisungen: Knapp gemacht wie ein Diätprogramm.
- Asylsuchende: Mehr Bauch als Rückgrat – die perfekte Ausrede!
- Bürokratie: Der Sport, den keiner wirklich mag, aber alle beim Essen einnehmen.
Er will offenbar die Rückweisungen wie einen Snack im Kino behandeln – man gönnt sich einfach mehr, als einem gut tut. Vielleicht erwartet er, dass die Ausländer wie verschwundenes Popcorn mit einem Kinoticket zurückkommen? „Warten Sie bitte, das Ticket ist noch gültig“, sagt Dobrindt und schaut auf die schockierten Gesichter der Asylsuchenden.
Seine Ansichten zur Einzelfall-Entscheidung
„Einzelfall-Entscheidungen“? Das klingt für ihn wie das Verhandlungsangebot eines Zeitschriftenverkäufers. „Wenn Sie ein Abo abschließen, erhalte ich einen kostenlosen Kugelschreiber.” In Dobrindts Fall klingt es mehr nach „Wenn Sie jeden Einzelfall zurückweisen, hoffe ich, dass dies in den nächsten fünf Jahren funktioniert.“
Der wahre Grund für die Hartnäckigkeit
Für viele bleibt Dobrindts Hartnäckigkeit ein Rätsel. Vielleicht hat er einen Hund, der gerne mit dem Ball spielt, aber immer zurückgeworfen werden müsste? Oder vielleicht hat er einfach ein geheimes Ziel, die größte Sammlung von Asylrückweisungen seit dem Aufkommen des Internets zu erreichen, während er heimlich eine neue Franchise von „Asyl-Bingo“ plant!
Fazit: Während in der Politik das Dobrindt-Mysterium weitergeht, bleibt uns nichts anderes übrig, als abzuwarten und zu lachen. Wer weiß, vielleicht lernen wir von ihm, wie man mit einem Witz über Rückweisungen die Herzen der Menschen für sich gewinnt – oder nicht.
Satire-Quelle