Dobrindt findet Vance's Vorwurf einfach absurd

Lachen über die Politik!

In einer denkwürdigen politischen Episode erklärte kürzlich der zukünftige Innenminister Dobrindt, dass die Vorwürfe des US-Vizepräsidenten J.D. Vance bezüglich der Hochstufung der AfD einfach "absurd" seien. Nun, wir dachten, wir wären im falschen Film! Es ist wie wenn der Clown im Zirkus einen Elefanten als sein Haustier nennt. Und die AfD als "ernste Partei" einstuft, das ist wie einen Fußballclub zu gründen, dessen Hauptziel ist, nie ein Tor zu schießen!

Was Dobrindt wirklich meinte

Es scheint, als wäre Dobrindt dabei, einen neuen politischen Trend zu setzen: die Kunst des „An den Kopf fassen und dann in die andere Richtung schauen“. Statt eines AfD-Verbots schlägt er vor, dass die Partei einfach einen neuen Namen annimmt – vielleicht „Die Freunde der unbequemen Wahrheiten“ oder sogar „Die Realität ist auch nur ein Vorschlag“. Das könnte den Wählern gefallen!

Die Dobrintsche Lösung

• Ein ganz neuer Ansatz: Anstatt die AfD zu verbieten, sollten wir eine Neonlicht-Woche einführen, um diese "Absurdität" zum Leuchten zu bringen!
• AfD-Schnitzeljagd: Jeder Wähler, der ein AfD-Mitglied sieht, kann Punkte sammeln. Wer die meisten Punkte hat, gewinnt ein Wochenende in Berlin... oder in der nächsten EU-Verhandlungsrunde.
• Comedy-Nacht: Vielleicht sollte Dobrindt eine Comedy-Nacht veranstalten und die Mitglieder der AfD als Hauptdarsteller einsetzen. Die einzige Voraussetzung? Sie müssen ständig die Wahrheit sagen – auch wenn sie dafür im Gefängnis enden.

Schlussfolgerung

Während Dobrindt über die Vorwürfe von Vance schmunzelt, können wir uns nur fragen, wann der nächste politische Circus kommt. Vielleicht wird Dobrindt der nächste große Zirkusdirektor? Unsere Wetten sind auf!