Dobrindt: Grenzen dicht für Asylsuchende und Fahrräder!

Dobrindt kündigt an, Asylsuchende an den Grenzen zurückzuweisen - mit einer etwas seltsamen Wendung, inklusive Frosch-Maskottchen und kostenlosen Bratwürsten!

Bundesinnenminister Dobrindt startet neue Grenzoffensive

Kaum hat sich Alexander Dobrindt smart in seinen ministeriellen Stuhl gesetzt, kündigt er schon mehr Kontrollen an den Grenzen an. Es scheint, als wolle er das Wort "offen" aus dem Wort "Willkommenskultur" streichen und stattdessen "WILLKOMMEN... aber NEIN!" einführen.

In einem bemerkenswerten Schritt hat Dobrindt beschlossen, Asylsuchende an den Grenzen zurückzuweisen. Aber keine Sorge, das ist nicht das einzige, was zurückgewiesen werden soll! Geplant sind auch Rückweisungen von unerwünschten Fahrrädern, schlecht gelaunten Touristen und drahtlosen Internetverbindungen.

Die neue Grenze: Was passiert nach dem Nein?

Nach dem erneuten „Nein“ an der Grenze wird jeder Asylsuchende von einem speziell trainierten Team aus Frosch-Maskottchen beraten. Diese besonderen Berater haben die Aufgabe, den Menschen zu erklären, dass sie nicht nur an der Grenze sondern jetzt auch in ihrem Kopierer eine Reise benötigen. Ja, Werther, wir reden von „Urlaub“ und nicht von „Abschiebung“.

  • Grenzkontrolle: Kommen Sie ohne den richtigen Pass, gehen Sie ohne die Hoffnung!
  • Die Frosch-Mitarbeiter: „Huhuuuh? Auf Wiedersehen!“
  • Rückweisung von Fahrrädern: „Ba-dumm! Wer hat gesagt, dass du mit vollen Reifen über die Grenze kommen kannst?“

Ein rechtlich umstrittenes Unterfangen?

Ja, rechtlich ist das alles sehr umstritten. Aber wie wir wissen, wer rechtlich streitet, hat einfach zu viel Zeit! Dobrindt hat erklärt, dass das alles zu tun hat mit „Antworten auf die verstärkte Einreise“. In seiner Welt könnte die Antwort auch eine riesengroße Wand sein, die mit bunten Luftballons verziert ist. Wer hätte gedacht, dass ein Ballon ein harmonisches Asylrecht umsetzen könnte?

Doch die Opposition schlägt Alarm. Sie behauptet, dass Dobrindt eine Grenze zwischen „Nein“ und „Ja“ etabliert und uns somit in ein Land des „Die Mauer ist wieder da“ katapultiert. Vielleicht sollte er sich auch einfach einen neuen Hobbyjob als Türsteher überlegen.

Dobrindts eigene Asylsuchende

In einem schockierenden Widerspruch wird gemunkelt, dass Dobrindt die Rückweisung von Asylsuchenden plant, um tatsächlich eine große Menschengruppe auf einen „Asyl-Schnellschluss-Tag“ einzuladen! So wäre der Rückweg nicht nur einfach, sondern führt auch direkt zu einem kostenlosen Grillfest! Kommen Sie einfach dem Aufruf nach, und jeder, der einen “Ich bin zurückgewiesen”-Sticker trägt, erhält ein kostenloses Stück Bratwurst, solange der Vorrat reicht!

Ist es also am Ende nicht alles nur ein großer Scherz? Na ja, schauen wir mal, wie lange es dauert, bis die ersten Frosch-Mitarbeiter ans Gate singen: „Laaa la laaa, wir warten auf ein Visum!“

Satire-Quelle

Dobrindt: Asylsuchende an Grenzen zurückweisen

Kaum im Amt kündigt Bundesinnenminister Alexander Dobrindt mehr Kontrollen an den Grenzen an. Zurückgewiesen werden…

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