Dobrindt: Grenzkontrollen oder Karneval ohne Eintritt?

Innenminister Dobrindt berichtet über die Wirkung der Grenzkontrollen. Er vergleicht diese mit einem Türsteher im Club – kostenloser Eintritt ausgeschlossen!

Ein druckfrisches Resümee

Innenminister Dobrindt hat verkündet, dass die verschärften Grenzkontrollen wirken – oder wie er es nennt: „Die Grenzkontrollen sind wie ein Türsteher in einem Club, nur dass wir kein Eintrittsgeld verlangen!“

Erste Ergebnisse

Bereits Anfang Mai wurden die verstärkten Kontrollen eingeführt. Bei einer ersten Bilanz wurde festgestellt, dass mehr Leute abgewiesen wurden, als bei einem Tinder-Date, wenn man die falschen Informationen in sein Profil einträgt!

  • Abweisen: Es wurden mehr Menschen abgewiesen als bei einem geheimen Versteckspiel in einer Kindertagesstätte!
  • Einreiseverweigerung: „Wir machen die Grenze so durchlässig wie einen Nussknacker“, sagte Dobrindt und klang dabei wie ein Bauer, der die Wurst vortäuscht und dann die Bauernregeln erklärt.

Kritik und Komik

Einige Kritiker halten die Zahlen für unseriös und vergleichen sie mit dem Wetterbericht: „Die Wahrscheinlichkeit, dass es nicht regnet, ist etwa so hoch wie die Chance, dass Dobrindt auf dem Weg zur Abstimmung nicht im Stau steht!“

Fazit oder Fata Morgana?

Die verschärften Kontrollen stehen jetzt im Fokus der Debatte. Das Einzige das sich wirklich geändert hat, ist die Anzahl der Leute, die unsere Grenze übertreten – und im Allgemeinen sind es mehr Katzen als Menschen. Man fragt sich, warum die Katze nicht einfach nach einem Visum fragt und sich an die Richtlinien hält?

Leute, die auf ein Abenteuer am Grenzübergang aus sind, sollten darauf achten, nicht mit einem Gürtel voller „Schokoladen-Riegel“ vorbeizukommen – denn das könnte als eine Form von „Schmuggel“ angesehen werden! Dobrindt appelliert an die Bevölkerung: „Wir brauchen mehr Gesichtscremes, damit die Einreisenden aussehen, als würden sie zum Spa gehen und nicht ihren Anwaltskanzler kontaktieren wollen!“

Ein Hoch auf die Türsteher-Metapher

Angesichts der aktuellen Situation fragt man sich, ob Dobrindt in Zukunft die Rolle eines Türstehers im Club der Entertainer übernehmen könnte – mindestens solange, bis das nächste Festival beginnt und die Grenzkontrollen wieder aufgehoben werden!

Auf die Frage, was die nächste Strategie sein könnte, meint er mit einem Augenzwinkern: „Vielleicht einen großen Aufruf, dass jeder, der mit dem Bus kommt, vorher einen Rap-Tanz vorführen muss, damit wir ihre arglistigen Absichten erkennen!“

Satire-Quelle

Dobrindt: Verschärfte Grenzkontrollen wirken

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