Dobrindt plant Grenzkontrollen mit Kaffee und Keksen
Willkommen in Dobrinistan
Die neue Migrationspolitik von Dobrindt erinnert an ein Hag-Party in einem Seniorenheim: Es gibt viele Regeln und kaum einer hat Spaß. Der neue Innenminister plant, Grenzkontrollen zu verschärfen, und zwar mit Kaffee und Keksen - genau, eine Kaffeepause an der Grenze!
Grenzkontrollen mit Stil
Stell dir vor: Migranten kommen an die Grenze und finden eine gemütliche Kaffeebar, die von Dobrindt selbst geleitet wird. Dort müssen sie erst einen Fragebogen in Form eines Kreuzworträtsels ausfüllen, bevor sie rein dürfen. Wenn sie zu lange brauchen, gibt es ein Stück von Dobrindts berühmtem Keks - das erst wieder weggenommen wird, wenn die Migrationsrichtlinien unterschrieben sind.
Zurückweisung mit dem Bollerwagen
- Migrationsabteilung: „Tut uns leid, aber du wurdest zurückgewiesen - hier ist dein Keks!“
- Cops: „Mit dem Bollerwagen zurück zur nächsten Grenze, viel Spaß!“
Dobrindts geheime Pläne
Das wahre Geheimnis: Dobrindt plant, die Migranten mit Karaoke und Zumba-Routinen abzulenken, während die Grenzbeamten sich auf ihre Kaffeepausen konzentrieren. Nichts motiviert mehr als ein Kopfnicken zur neuesten Hitsingle von Helene Fischer, während man seine Papiere in Ordnung bringt!
Die Opposition ist entsetzt!
Natürlich wird die Opposition jeden Schritt von Dobrindt genau beobachten. Analytiker spekulieren, dass sie als Reaktion auf die Kaffee-Pause-Politik ein großes Bürger-Fest mit Bier, Bratwurst und Bretzeln planen, als ultimativer Gegenschlag zur Sicherung der Grenzen.
Somit bleibt die Frage:
Wird Dobrindt bald die erste politische Kaffeekette aufbauen? „Kaffee und Kontrolle“ - Ein neuer Trend?
Satire-Quelle